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Lesen Sie hier gerne immer die neuesten Artikel rund um psychologische Themen und meine Praxis

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In der Mitte meines Lebens angekommen

– Vom Loslassen und Festhalten unserer Herzenswünsche – In der Mitte des Lebens angekommen, stellen wir uns oft die Frage: Habe ich überhaupt noch Träume und Wünsche? Was will ich in diesem Leben noch erleben und umsetzen? Und wie erkenne ich meine ureigenen Bedürfnisse wieder? Ich möchte dich ermutigen, ganz genau in dich hineinzuhören. Denn gerade in dieser Lebensphase gibt es wieder neuen Raum für Wünsche und Sehnsüchte. Vielleicht war es bei dir auch so: Oft waren wir Frauen in den letzten Jahren wahnsinnig busy, ständig beschäftigt bis ans Limit. Es war schön, herausfordernd und anstrengend. Zuerst mit unserer Ausbildung, dann damit beruflich Fuß zu fassen, Karriere zu machen, uns auf einen Partner einzulassen. Kinder zu bekommen. Es waren und sind superschöne, intensive und volle Jahre. Manchmal sind wir so beschäftigt, dass wir die Verbindung zu unseren Träumen langsam still und leise verloren haben. Gar nicht zu reden davon, dass die Träume sich vielleicht verändert haben, weil wir uns verändert haben. Aber wie schafft man es, seine Bedürfnisse trotzdem zu entdecken und vor allem, all seine Träume und Wünsche dann auch zu verwirklichen? Viele Frauen denken sich: „Das kann doch nicht alles gewesen sein? Irgendwie ist mir alles zu viel!“

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Ganz im Vertrauen sein

– Warum das Vertrauen in uns selbst uns so viel Kraft geben kann – Glücklich sein. Neuanfänge wagen, deinen eigenen Weg gehen – dafür braucht es vor allem eins SELBSTVERTRAUEN. Doch was genau steckt dahinter, wie kannst du mehr Selbstvertrauen erlangen und es dauerhaft halten? Selbstvertrauen ist sehr wichtig für uns und unser Leben. Doch warum ist es das, und was heißt es genau? Der Grund dafür ist simpel, aber tiefgreifend. Ein gesundes Selbstvertrauen hilft dir zum einen, genau zu wissen, was du kannst und wer du bist, zum anderen sorgt es für die nötige innere Stärke, wenn es darum geht, deinen Weg im Leben zu gehen. Stell dir einmal vor, du machst dich auf eine abenteuerliche Reise mit einer Gruppe Menschen. Ihr erklimmt Berge, überquert Flüsse und trefft auf fremde Kulturen. Wenn ihr einander vertraut und die Stärken und Schwächen jedes einzelnen kennt, verläuft die Reise viel harmonischer und erfolgreicher, als wenn ihr einander nicht vertraut und kein Interesse hegt einander kennen und einschätzen zu lernen. Logisch, oder? Genauso ist es auch mit dem Selbstvertrauen. Entweder du vertraust Dir oder du hinterfragst alles. Was traust du dir zu? Erinnerst du dich an Situationen im Leben, in denen du dir

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Deinen eigenen Loslass-Weg gehen

– Wie wir lernen, Kleines und Großes im Leben loszulassen – Loslassen meint keinen Verzicht, sondern einen Gewinn, neuer Erkenntnisse über das Sein. Dieses Sein – mit Abenteuern, einem wahrhaften Gefühl der Selbstliebe und Wertschätzung verbunden – vermag uns zu unseren Werten zu führen. Dort angelangt, stehen wir unserer Authentizität gegenüber. Wer sie einmal küsst, wird sich ihrer Liebe nicht mehr entziehen können. Grundlage ist das Loslassen selbst. Authentizität zeigt uns in unserem natürlichen Gewand, ganz ohne schmuckvolle Federn, ohne Gaukel und ohne den Versuch, gefallen zu wollen. Und am Ende leuchtet die innere Freiheit in all ihren Farben auf und nimmt mit auf eine ganz neue Reise. Schmerzfrei ist der Wandel nicht, denn oftmals hielten wir zu lange an bestimmten Strukturen fest. Mit der Zeit entwickelt man ein Verständnis für das Loslassen und schuf mir eine eigene Strategie. Eine Strategie, die das Ablösen merklich erleichtert. Doch Loslassen ist nicht Wegwerfen, auch wenn oftmals das Thema mit Aufräumarbeit beginnt. Jeder von uns ist schon mal umgezogen und dabei haben einige Habseligkeiten überlebt, obgleich sie nach dem Einzug in die neue Wohnung nicht ansatzweise Beachtung fanden. Wichtig ist, dass wir uns nach dem Sinn der Gegenstände im Leben fragen und vielleicht

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Hab doch wieder Lust am Leben  

– 5 goldene Regeln für ein erfülltes Leben – Das Leben geht weiter. Immer weiter. Jede Sekunde, jede Minute, jeden Tag. Stillstand unbekannt. Auf unserem Lebensweg erleben wir ebenso viele schöne wie auch traurige Momente, wobei ein zu langes Verweilen in der dann schon wieder Vergangenheit uns am Weiterkommen hindern kann. Dann heißt es loslassen, um Platz zu machen für das, was uns das Leben lieben lässt. Wenn man so nachdenkt über sein Leben, dann stellt sich im ganzen Auf und Ab die Frage, was Lebensfreude denn nun genau ist und wie man sie spüren kann. Denn der Alltag ist voll von Herausforderungen und To-Do-Plänen, so dass nicht viel Zeit für sich selbst bleibt. Wir fragen uns welche Rollen das Loslassen können und Treibenlassen dabei spielen, wie man unbekannte Türen öffnet und schlussendlich in ein erfülltes Leben findet. Die Lebensfreude speist sich aus viel mehr Quellen, als wir manchmal denken. Für viele Menschen ist Lebensfreude das Ergebnis der erfolgreichen Abarbeitung von Zielen, Milestones und To-do-Listen. Das ist auch richtig, doch lange nicht alles. Lebensfreude ist viel mehr. Lebensfreude kann der Genuss eines Spazierganges in der Natur sein, ein schnelles Eis mit Freunden, das freie Wochenende und vieles mehr. Oft sind

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Das Stolpern gehört zum Leben dazu

Was wir im Leben wollen und was wir dann bekommen Träume verwirklichen und Erfolg im Leben – uns wird mitgegeben, dass es das ist, worauf es wirklich ankommt. Darauf wird hingearbeitet, darauf kommt es an. Was es abseits dieser Pfade zu entdecken gibt, wird schnell unwichtig. Aber etwas genauer hinzuschauen lohnt sich, und manchmal lohnt es sich auch, diese Pfade zu verlassen. Jeder Mensch hat Träume. Ob es der Traum vom eigenen Haus ist, davon, die Welt zu bereisen oder einfach nur glücklich zu sein – wir alle haben Wünsche und Ziel, die wir gerne erreichen möchten. Doch die Verwirklichung, vor allem dann, wenn sie weitgehend vorgegeben sind oder wir sie von anderswo adaptieren. Es gibt viele Gründe warum es schwierig sein kann, seine Träume zu verwirklichen. Oftmals sind die äußeren Umstände, die uns im Weg stehen. Wir haben nicht genug Geld, Zeit oder Unterstützung. Manchmal sind es auch unsere eigenen Ängste und Zweifel, die uns davon abhalten, unsere Ziele zu verfolgen. Vielleicht ist es der Grund aber auch, dass wir viel zu hoch ansetzen und Wünsche übernehmen, die eigentlich gar nicht unsere sind. Wichtig ist deshalb, dass wir uns fragen: Was bedeutet für mich denn eigentlich Erfolg? Bin ich

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Die Kunst des UnPERFEKTseins

Ich bin nicht perfekt und das ist auch gut so! Klar, keiner verlangt von uns wirklich, perfekt zu sein. Aber immer wieder wird uns direkt oder indirekt vorgeworfen, dass wir es nicht sind. Die Werbung zum Beispiel zeigt uns viele Möglichkeiten auf, die uns helfen, uns ein Stück perfekter zu machen – das gibt uns das Gefühl, dass wir an vielen Möglichkeiten offensichtlich doch nicht gut genug sind. Erst als ich mich anlässlich eines Burnouts bei einer Freundin mit diesem Thema beschäftigte, musste ich feststellen, dass insbesondere die Art, wie wir über uns denken, oft nicht sehr wohlwollend ist. Im Gegenteil, die innere Stimme des Kritikers ist meist deutlich lauter. Vieles liegt in unserer Erziehung. Und damit möchte ich Eltern keinen Vorwurf machen, aber doch der Gesellschaft. Als Kind war es früher üblich, Kindern ihre Fehler aufzuzeigen. Und man macht als Kinder automatisch viele Fehler, denn man macht ja alles zum ersten Mal. Es ist immer wieder ein Wunder, dass Kinder nicht aufhören, Neues zu entdecken und zu versuchen. Selbst wenn ihnen ihre eigentlich verständliche Unvollkommenheit von ihren Eltern, Tanten, Großeltern etc. immer wieder vor Augen geführt wird: „Schon wieder hast du das falsch gemacht“ oder „Kannst du denn nicht

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Aller Anfang ist schwer:

– Warum wir uns so schwer mit dem Neuen tun – Etwas Neues zu beginnen bedeutet, sich auf etwas einzulassen, was man noch nicht kennt, ohne zu wissen, was man zu erwarten hat bzw. was alles Neues auf einen zukommt. Weshalb es uns so schwer fällt, Neues anzufangen, warum wir es trotzdem weiter tun sollten und wie wir uns dafür wappnen können, das verrate ich Ihnen in diesem Blog. Wir sind es gewöhnt, dass alles seinen Platz hat, alles ist da wo wir es brauchen, die Macht der Gewohnheit hat uns voll im Griff. Man kenn es und alles läuft wie geschmiert. Wir sind daran gewöhnt und genießen es, von Vertrautem umgeben zu sein. Das betrifft nicht nur unser Zuhause, sondern auch der Arbeit, unsere Freunde, unsere Freizeit… Und das ist auch gut so. Denn je besser wir uns auskennen, umso weniger Zeit und Gedanken müssen wir investieren. Das Vertraute verleiht uns Sicherheit und Selbstbewusstsein. Darum tun wir uns oft sehr schwer, etwas Neues zu beginnen bzw. über die eigenen Grenzen zu treten und etwas Neues anzufangen. In Anfängen steckt immer etwas Neues, etwas Unbekanntes. Wir tun etwas zum allerersten Mal. Egal ob im Kleinen, wenn wir ein neues Hobby

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Alles beginnt mit einer Entscheidung

– Was es bedeutet dem inneren Ruf zu folgen – Entscheidungen – wie viele davon treffen wir jeden Tag? Die Menschen können heute so viel entscheiden wie nie zuvor. Es wirkt wie die große Freiheit. Aber es hat die Menschen nicht glücklicher gemacht. Im Gegenteil. Psychologen sprechen von einer »Tyrannei der Wahl«. Wir treffen täglich unzählige Entscheidungen. Viele davon fast automatisch, ohne groß darüber nachzudenken. Bei größeren Entscheidungen allerdings, wie etwa ob wir eine Beziehung beenden oder den Job wechseln sollen, tun wir uns häufig schwer, vor allem dann, wenn Bauch und Kopf uns unterschiedliche Dinge raten. Entscheidungen zu treffen sind wir also eigentlich gewohnt. Trotzdem tun wir uns häufig schwer damit, sobald wir bewusst eine Wahl treffen müssen. Studien konnten sogar zeigen, dass Menschen mit steigenden Entscheidungsmöglichkeiten immer unglücklicher werden. Aber warum ist das so? Viele Menschen haben Angst sich festzulegen, weil sie befürchten, sich möglicherweise falsch zu entscheiden. Das heißt, sie vertrauen ihrem Urteilsvermögen nicht oder nicht ausreichend. Warum fallen uns Entscheidungen so schwer?Was ist, wenn die Entscheidung falsch ist? Eine Frage, die sich sicher jeder von uns schon einmal gestellt hat. Eine Entscheidung zu treffen, bedeutet, dass wir uns festlegen müssen, Position beziehen, zu etwas „JA“ und

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Zeiten ändern sich

– Eine Chance zum Loslassen und Neuanfangen – Im Laufe unseres Lebens werden wir immer wieder vor Herausforderungen gestellt, die uns und unser Umfeld verändern. Mal ändert sich alles eher sanft und langsam, sodass wir es kaum bemerken und es uns erst auffällt, wenn wir bereits mitten in einem Prozess der Veränderung sind. Die Veränderungen können aber auch schlagartig in unser Leben treten und uns das Gefühl geben, komplett von ihnen überwältigt werden. So oder so – sie sind eine Chance zum Loslassen und Neuanfangen. Manchmal setzt uns das Leben furchtbar zu. Es fühlt sich gar so an, als könnten wir das Steuerrad unseres Lebens nicht mehr richtig steuern. Die gewohnte Umgebung verändert sich und alles scheint zu entgleiten. Kein Wunder, wenn das Momente sind, die eine andere Sicht auf unser Leben quasi erzwingen, wenn wir all das, um uns herum und mit uns passiert, so halbwegs begreifen wollen. Was gestern noch unseren Alltag ausgemacht hat, spielt heute keine Rolle mehr. Dennoch bleibt und ist es unser Leben, und wir sind gefordert, uns in ihm zurechtzufinden und es mit ganzem Herzen zu leben. Viele dieser Veränderungen sind unangenehm, doch hin und wieder kommt es auch vor, dass wir sie als

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Lass dich nicht unterkriegen

– Habe Vertrauen in dich und das Leben – Wenn uns die Stürme des Lebens umgeworfen haben, sind wir oft gefordert, bis an unsere Grenzen heran. Aber auch der ganz normale Alltag kann Zweifel säen, an uns und am Leben. Schauen wir uns einmal an, wie du es schaffst, im Vertrauen zu bleiben, Ruhepunkt zu finden und deine neu gewonnene Selbstachtung nicht gleich wieder beim nächsten Sturm auf Grund laufen zu sehen. Du kennst das bestimmt: Es gibt Tage, an denen wir schon mit einem Lächeln aufwachen. Wir freuen uns auf diesen Tag und auf die Dinge, die wir vorhaben. An solchen Tagen scheint uns alles zu gelingen. Du spürst keine Zweifel in dir, bist im Vertrauen zum Leben und es geht dir einfach gut… Doch dann gibt es auch andere Tage: Schon beim Aufwachen möchte man einfach liegen bleiben. Man fühlt sich kraftlos, einfach erschöpft. Ein unangenehmer Tag erwartet uns. Wir ärgern uns über uns selbst und wollen einfach nur zu Hause bleiben. An solchen Tagen scheint es, dass uns gar nichts gelingt und sich jeder gegen uns verbündet hat. Wir haben Zweifel in uns und haben das Gefühl kein Vertrauen mehr im Leben zu haben. Alles ist einfach

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Die guten Vorsätze in die Tat umsetzen

– Na, was „müsstest“ du denn „eigentlich“ mal? – Das neue Jahr hat gerade begonnen und wir sind wieder eifrig dabei uns gute Vorsätze aufzuerlegen. Jeder von uns hat doch so eine kleine Vorsatz-Liste die vergraben irgendwo in einer Schublade herumliegt und darauf wartet, endlich angegangen zu werden. Wir wollen neue Wege gehen, all die Pläne umsetzen die uns auf der Seele brennen oder die guten Vorsätze, die wir uns vorgenommen haben, naja, eben all das, was man halt meint, mal machen zu müssen. Klingt wunderbar – und doch gibt es etwas, das uns oftmals davon abhält, all diese Dinge auch zu tun oder auf das man – mal ganz ehrlich – vielleicht gar keinen wirklichen Bock hat. Vielleicht haben wir diese Vorsätze irgendwann einmal unbewusst gefasst, um uns selbst zu beruhigen oder uns gegenüber anderen rechtfertigen zu können. Getreu dem Motto: Das gehe ich „irgendwann mal“ an. Etwas hindert uns einfach daran, unsere gewohnten Pfade zu verlassen und unsere sichere Komfortzone aufzugeben, um dann auch noch zu scheitern, Fehler zu machen und dafür Kritik und Verletzungen zu bekommen.  Nein, lieber lassen wir alles so wie es ist und bleiben in unserer scheinbar sicheren Komfortzone. Und letztlich wissen wir es

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Plötzlich gekündigt – was jetzt?

– Warum ein Jobverlust auch eine Chance sein kann – Was ist passiert? Ich kann es noch gar nicht glauben – ich habe meinen Job verloren. Das erste Mal in meinem Leben. Ich befinde mich in einem Schockzustand, denn ich habe es einfach nicht kommen sehen. Wie soll ich das meiner Familie erzählen? Was werden meine Freunde von mir denken? Wovon soll ich leben? Was muss ich jetzt tun? Das war so nicht geplant… Jetzt stehe ich da und die Gedanken im Kopf fangen an zu kreisen. „Du bist nichts mehr wert für unsere Gesellschaft!“ Das ist das Erste, was ich fühle. Ängste steigen in mir auf… ich sehe mich schon unter der Brücke leben, ausgestoßen von der Gesellschaft… vollkommen irrational – aber in so einer Situation ist nichts rational. In unserer Gesellschaft ist „gekündigt werden“ ein Stempel, der wie ein Makel „Du bist nichts wert“ und „Dich braucht man nicht“ aufgedrückt bekommt. Du bist in der Gesellschaft nicht länger willkommen. Natürlich kann es ganz unterschiedliche Gründe für eine Kündigung geben – aber die Gefühle sind bei jedem gleich. Die Dunkelheit des Versagens senkt sich über einen. Es sind ähnliche Gefühle, wie verlassen zu werden – und das ist unsere

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Einfach mal Danke sagen

– Die Magie der täglichen Dankbarkeit – Lange kannten wir Dankbarkeit ausschließlich als Ausdruck der Höflichkeit. Doch darüber sind wir längst hinaus. Heute wissen wir, auch Dank der Forschung, dass sich ehrlich empfundene und praktizierte Dankbarkeit heilsam und bereichernd auf unser Leben auswirkt. Lasst uns die Magie der Dankbarkeit ins Leben holen. Gerade in der Weihnachtszeit sollten wir uns auch mal in Dankbarkeit üben, denn Dankbarkeit spielt nicht ohne Grund eine zentrale Rolle in der Positiven Psychologie. Diese untersucht, was Menschen glücklich macht, wie sie ihre Stärken nutzen und ein erfülltes Leben führen können. Im Gegensatz zur traditionellen Psychologie, die sich oft auf die Behandlung von Problemen und Störungen konzentriert, fokussiert sich die Positive Psychologie auf das Entdecken und Fördern der schönen Aspekte des menschlichen Lebens. Ein wichtiger Bestandteil sind Emotionen wie Freude, Liebe, Hoffnung, Neugier und natürlich Dankbarkeit. Innehalten Versuche dich jeden Tag bewusst in den Moment zu holen, kurz innezuhalten, zu atmen, dich zu spüren und dir deine Dankbarkeit zu vergegenwärtigen. Sollte es dir am Anfang noch schwerfallen im Alltag aus dem „Funktions-Modus“ auszusteigen, um kurz anzuhalten, dann stell dir eine Erinnerung im Kalender ein oder einen Wecker mit einer schönen Melodie und einer kurzen Botschaft an dich

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Ich darf auch Fehler machen

Meine Fehler gehören mir Wie gehst du mit deinen Fehlern um? Du kennst sie vielleicht, die Angst Fehler zu machen – eine Angst, die dem Selbstvertrauen oft im Wege steht. Wir wollen fehlerfrei sein, alles möglichst „richtig“ machen. Doch was sind Fehler, die wir im Leben machen und wie gehen wir am besten mit ihnen um? Wir machen alle Fehler, Fehler gehören zum Leben dazu. Wir alle machen sie, große und kleine. Doch wie gehen wir mit ihnen um und wie wirkt sich dies auf unser Selbstvertrauen aus? Werfen wir zunächst einmal einen Blick in unsere Kindheit. Die frühen Lebensjahre sind die, die uns ganz besonders prägen. Hier werden die Muster festgelegt nah welchen wir später unbewusst oder bewusst funktionieren. Diese Muster sind einerseits lebensnotwendig, denn sie ermöglichen es uns, Teil einer Gesellschaft zu sein. Sie machen uns „passend“. Andererseits können sie uns aber auch lähmen und blockieren, wenn sie unsere Ziele nicht unterstützen. Was ist falsch oder richtig? Als Babys haben wir noch keine Vorstellung davon, was richtig oder falsch ist. Wir lernen durch Erfahrung und die Reaktion unserer Mitmenschen. Unser Bewusstsein baut sich allmählich darüber auf, was ein Fehler ist und was nicht. Fehler in diesem Alter haben

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Was ist mein „eigener“ Weg?

– Von den Herausforderungen und Grenzen, in die eigene Spur zu finden – Für viele ist der eigene Weg immer wieder eine Herausforderung Auf der einen Seite ist es das Erreichen von Unabhängigkeit, auf der anderen Seite aber ist man oft ratlos, welcher Weg denn nun der „eigene“ Weg sei. Dabei ist das Verständnis dafür sehr individuell und oft von der Lebensphase oder der Lebenssituation abhängig. Denn nicht selten verändert sich die Wege-Planung, und hier oder da führt der Weg an ein neues Ziel. Grund dafür sind Einflussfaktoren wie in dem System, in dem wir leben und ihre Gesellschaft. Aber auch die Menschen in unserem Umfeld bringen uns oft an persönliche Grenzen der Planbarkeit. Auch ist zu berücksichtigen, dass die Faktoren Geld, Verpflichtungen aus dem Job oder die unverhofften Herausforderungen im Leben eine große Rolle spielen. Sie legen uns oftmals Steine in den Weg und verhindern somit unser Voranschreiten. Jeder Mensch ist verschieden und doch sind wir bedingt durch unsere Genetik und unsere Weltanschauung jeder ein Unikat. Und so sind auch die Lebenssituationen von Person zu Person nur in wenigen markanten Lebensphasen vergleichbar und sonst durch die Individualität des Einzelnen geprägt. Manche Wege führen geradeaus. Andere Wege führen an zahlreiche

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Wenn der Blues kommt

Lass dich vom Novemberblues nicht unterkriegen!   Nun ist sie da, die Novemberzeit mit ihren grauen und dunklen Tagen. Melancholie und Traurigkeit steigen oftmals hoch wie die Nebelschwaden am Morgen. Die Tage werden kürzer und die Nächte länger – die dunkle Jahreszeit ist angebrochen. Je dunkler die Tage, desto trüber ist bei vielen Menschen die Stimmung. Das Phänomen lässt sich einfach erklären: Wenn Licht fehlt, geht unsere Stimmung in den Keller.  Muss man sich damit abfinden und sich selber leidtun? Nein, mach einfach das Beste draus!  Jedes Jahr kommt der November viel zu früh. Gerade noch haben wir die Zeit mit sonnigen Momenten des Oktobers genossen, schon hüllt uns das stetige Grau der Novembertage ein und schlägt auf die Stimmung. Morgens geht es im Dunkeln zur Arbeit und wenn der Feierabend da ist, hat sich die Helligkeit des Tages bereits verabschiedet. Kein fröhliches Vogelgezwitscher begleitet uns auf dem Weg durch den Wald, die Bäume sehen teilweise schon gespenstisch aus im Halbdunkel und oftmals pfeift uns noch ein nasskalter Wind um die Ohren. Vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, denen der November aufs Gemüt schlägt. So geht es vielen anderen auch. Melancholische und traurige Phasen gehören zum Leben dazu. Es

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Glaube an Dich

Glaube an Dich und Du schaffst alles! – Der Glaube an Dich selbst kann Berge versetzen! – Viel zu selten machen wir uns bewusst, weshalb das in uns ruhende Vertrauen in das Leben, uns selbst und unsere Mitmenschen so wichtig für einen erfüllten und glücklichen Lebensweg ist. Doch, wie können wir dieses Vertrauen und die Zuversicht in uns (wieder-)finden, wenn wir vielleicht einen schwierigen Lebensstart hatten oder im Laufe der Zeit von Krisen und Schicksalsschlägen gebeutelt wurden? Der Glaube an dich selbst kann Berge versetzen und ist eine wahre Quelle der vitalen Stärke. In meinem Praxisalltag als Heilpraktikerin für Psychotherapie erlebe ich es immer wieder, dass Menschen erst in Momenten der größten inneren und äußeren Not bereit dazu sind, sich einmal genauer mit sich selbst und damit zugleich mit ihren „unliebsamen Seiten“ auseinandersetzen. In der ersten Sitzung bitte ich meine Klienten darum, mir einen Einblick in ihre Kindheit zu gewähren. Auf die Frage, ob es damals schmerzhafte Erlebnisse gab, antworten nahezu all meine Klienten, dass sie „im Großen und Ganzen eine schöne und harmonische Kindheit erlebt hätten“. Erst dann in weiteren Gesprächen kommt jedoch meistens heraus, dass diese Aussagen (wider Erwarten) nicht der Wahrheit entsprechen. Zunächst einmal ist diese Erkenntnis

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Ein guter Ratschlag

Ein guter Ratschlag kann auch ein Schlag ins Gesicht sein! Jeder von uns hat schon mal von ihm gehört, man hat ein Problem und ist verzweifelt, und dann kommt jemand mit den oft, gern und meist ungebeten erteilten Ratschlägen, man sollte es doch nicht so ernst nehmen und am besten man legt sich ein dickes Fell zu. Oder aber man bekommt die persönlichen Lebensentscheidungen des Ratgebers zu hören. Nicht selten erweisen sich diese jedoch als wenig hilfreich. Was für den einen gut ist, muss es nämlich nicht zwingend für den anderen sein. Ungefragte Ratschläge müssen nicht böse gemeint sein, können jedoch in manchen Situationen als Grenzüberschreitung empfunden werden. Denn die Bedeutsamkeit der eigenen Meinung für Andere wird im Allgemeinen weit überschätzt. Einfach nur präsent zu sein, das ist meist das größte Geschenk, das wir einem Menschen machen können. Einfach nur zuhören.   Was hat es mit diesem Drang auf sich, ständig seine Meinung zu äußern und dann auch noch Ratschläge zu erteilen? Man kann gut beobachten, dass dieser Drang nur vom eigenen EGO kommt, das unbedingt wichtig sein will. Wenn so jemand einen Rat erteilt, dann erfüllt er/sie sich das Bedürfnis nach Wirksamkeit, nach Gehört werden, nach Bedeutsamkeit. Sie brauchen

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Trau Dich – Sei spontan und mutig

Trau Dich und erobere Dein Leben zurück   Wenn das Leben uns in seinen Alltagstrott gefangen hält, dann hilft es manchmal, einfach auszubrechen: Spontan sein, ein bisschen verrückt vielleicht, Routinen und Konventionen für einen kurzen Moment einfach mal links liegen lassen. Denn wenn wir es uns erst einmal zugetraut haben, geht die befreiende Wirkung oft über einen solchen Moment hinaus. Dann bekommt unser Leben im besten Falle genau den Stupser, den es braucht, um wieder ein wenig bunter und aufregender zu werden.  Allzu häufig droht das Leben inmitten alltäglicher Routinen und langjähriger Gewohnheiten zu versinken. Wer jeden Tag dasselbe macht, dasselbe isst, dieselben Leute trifft und immer dieselbe Kleidung trägt, der kann schnell von Frust erfüllt sein. Ein Frust, der sich langsam und sehr subtil ansammelt. Am Anfang erscheint es bequem und kraftsparend, doch dann spüren wir eine erste Langeweile. Und irgendwann sind wir „mit der Gesamtsituation“ unzufrieden, ohne genau zu wissen, warum eigentlich. Kommt dir das auch bekannt vor? Doch es ist wichtig, sich etwas zu trauen und manchmal auch seine Komfortzone zu verlassen – doch man tut es einfach nicht mehr. Dafür gibt es einen einfachen wie häufig übersehenen Grund: Spontanität liegt nicht zwingend in der Natur eines

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Loslassen und den eigenen Weg gehen

 Lass doch einfach los! – Sicher hast du den gut gemeinten Rat schon oft gehört und dann gedacht: Wenn das so einfach ginge! Und eines steht auch fest: Dem einen gelingt es und beim anderen dauert es einfach… Das ist zu vergleichen mit dem Gefühl, man habe ein schweres Gewicht in der Hand und hält es fest. Obwohl man ganz genau weiß, dass man es loswerden will, aber nicht kann, weil man es so festhält. Vielleicht ist es aber auch andersherum und Menschen, bestimmte Situationen und Prozesse, die kein Ende finden, halten einem fest in ihrem Bann und lassen einem nicht los. Loslassen ist ein Wechselspiel im Leben. Es macht unglücklich, nicht loslassen zu können und es wirkt entlastend, wenn es einem gelungen ist. Doch bis dahin ist es ein langer Weg – manchmal ein lebenslanger. Doch nichts kann sich entfalten, wenn etwas festgehalten wird. Man ist eingeengt und man hat das Gefühl man könne sich nicht frei entfalten. So ist es auch mit Menschen und Themen, die uns festhalten und die wir nicht loslassen wollen oder nicht können. Wie sollen wir uns entfalten, wenn da etwas ist, dass uns festhält. Beim Loslassen lässt man etwas gehen, dass einem nicht

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Das Fass des Lebens

 Ein Fass für unseren Selbstwert und unser Selbstbewusstsein. In diesem Fass ist eine wohltuende Flüssigkeit, die hin- und herschwappt und uns ein schönes, sicheres Gefühl von geliebt zu sein, richtig zu sein, wertvoll und sich seiner selbst bewusst zu sein, hervorruft. Nun hat unser Fass aber im Laufe unseres Lebens Löcher bekommen. Große, kleine, vielleicht auch ein paar Risse. Durch diese „Beschädigungen“, die durch Verletzungen, Kränkungen, Traumata usw. entstanden sind, sickert nun laufend die für uns so wichtige Flüssigkeit. Der Pegel in unserem Fass ist nie gleichbleibend stabil und manchmal sinkt er sogar rapide ab. Und irgendwann fühlen wir dieses Defizit, dieses „Da fehlt etwas“ in uns. Nun bekommen wir immer mal wieder von außen etwas dieser wertvollen Flüssigkeit in unser Fass geschüttet: Liebe, Aufmerksamkeit, Lob, Erfolg, Freude usw. Und das gleicht den Pegel immer wieder mal aus. Geraten wir aber in Lebenssituationen, die viel Kraft kosten, werden die Löcher und Risse größer und es sickert immer mehr aus unserem Fass heraus und wir fühlen uns unwohl, ungeliebt, unsicher. In diesen Lebenssituationen erwarten, wünschen oder erhoffen wir oft von unserem Partner, dass er doch bitte wieder eine ordentliche „Portion“ in uns hinein schütten möge, damit es uns wieder besser geht.

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Ich gebe meine Hoffnung nicht auf – Warum Zuversicht so wichtig ist

Das neue Jahr hat gerade erst begonnen. Wir haben uns gute Vorsätze fürs neue Jahr aufgegeben. Die Tage werden wieder etwas länger – und es soll wieder kälter werden, offenbar in jeder Hinsicht. Wie auch schon in den vergangenen Jahren sind es auch aktuell viele ganz speziellen Umstände, die unsere Zuversicht, unsere Hoffnung auf eine harte Probe stellen. Gerade jetzt im neuen Jahr wollen wir doch mit Zuversicht in die Zukunft schauen, doch mancher Tag ist auch von Sorgen gezeichnet und vielleicht auch von Angst, die uns fragen lässt: „Was bringt die Zukunft? Wann kann ich mein Leben wieder genießen? Was kann ich in all dieser Zeit tun, ohne mich zu fürchten? Und besonders in solchen Zeiten ist es umso wichtiger, dass du dich um dich selbst kümmerst; dass du verstehst, dass deine Gesundheit – sowohl körperlich als auch mental – das Allerwichtigste ist, und genau hieraus kannst du Kraft und Zuversicht ziehen. Sehe Krisen als Chance Viele aktuelle Ereignisse lassen uns sorgenvoll in die Zukunft schauen. All das verlangt von uns einiges ab. Darum ist es auch verständlich, dass dir dies manchmal die Kraft raubt und du dich einsam oder ohnmächtig fühlst. Doch gerade in solchen Situationen liegt auch

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Du bist stärker, als du glaubst

Immer wieder fordern uns Krisen heraus, die uns eine Menge Kraft kosten. Doch wir können dagegen steuern mit unseren persönlichen Stärken. Die tragen wir alle wie eine gefüllte Schatzkiste bei uns. Stärken, deren wir uns oft gar nicht bewusst sind. Stärken, zu denen wir großes Vertrauen haben dürfen. Sobald wir beginnen unsere Stärken zu entdecken und zu pflegen, beginnen wir eine spannende Reise – eine Reise zu uns selbst. Wichtig ist, dass du deine eigenen Potenziale erkennst und daraus deine persönlichen Lebensziele ableitest. Diese helfen dir dann dabei, deine Stärken und Schwächen richtig einzusetzen , so dass du deine Ziele auf deinem ganz eigenen Weg erreichen kannst. Bleib auf deinem Weg authentisch und vertraue Dir. Durch Stärke gewinnen wir Kraft und Hoffnung und entwickeln so unser Selbstvertrauen. Diese Stärke hilft uns, den roten Faden im Leben aufzunehmen und so das Selbstbewusstsein aufzubauen. Denn das Erkennen unsere eigenen Stärken gilt als Motor unseres Lebens. Nur mit eigener Kraft und Energie trauen wir uns Dinge zu und können so wachsen. Es ist nicht immer einfach, an sich und seine Kraft zu glauben. Denn wenn wir etwa nicht schaffen, weil alles um uns herum immer schwieriger wird, stellen wir uns in Frage. Dann

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Online-Seminar: Sei einzig nicht artig – Nein sagen lernen

Datum/ZeitTermin: 04.11.22 – 05.11.22Uhrzeit: 18:30 – 12:30 ONLINE-Seminar: Sei einzig nicht artig – Nein sagen lernen Nie war die Gefahr so groß wie heute, die eigenen Ziele, Wünsche und Träume auf später zu verschieben und man funktioniert nur noch im Alltag. Oft sind Burn-Out und Depressionen die Folge dieser Angepasstheit. Denn viel zu wenig fragt man sich: Gehört mein Leben eigentlich noch mir? Stattdessen verschieben Sie Ihre Ziele und Träume auf später und funktionieren nur noch im Alltag. Doch so weit muss es nicht kommen. Tun Sie mehr für sich! Achten Sie auf sich und nicht nur auf andere. Gemäß dem Motto: Sei einzig, nicht artig! Methoden:• Dieses Online-Seminar zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Leben wieder selbstbestimmt und in Eigenregie führen und so auch beruflich und privat ein erfülltes Leben leben können Das können Sie durch das Online-Training erreichen:• Selbstvertrauen stärken• Durchsetzungsvermögen• Eigene Stärke entwickeln sowie Vertrauen in sich selbst• Mut Der Kurs ist das Richtige für Sie, wenn Sie:• Nein-Sagen-Lernen üben möchten• eigene Wünsche und Träume verwirklichen möchten• Ihr Selbstbewusstsein fördern möchten• selbstbestimmt leben möchten• mehr Mut haben wollen sowie Ihr Durchsetzungsvermögen verbessern möchten Das erwartet Sie:• 2 Online-Module: am Freitag, den 04.11.2022 von 18:30 bis 20:00 Uhr und Samstag, den

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Glück ist nicht gleich Glück, denn Glück bedeutet für jeden Menschen etwas anderes

Glück ist nicht gleich Glück, denn Glück bedeutet für jeden Menschen etwas anderes Ja, mit dem Glück ist das so eine Sache, denn jeder definiert es anders und dann heißt es auch noch, man dürfe das Glück nicht erzwingen, sondern müsse warten, bis es von selbst kommt. Aber kommt es eigentlich auch von allein? Kann es sein, dass wir nur glücklich werden können, wenn bestimmte äußere Dinge vorhanden sind? Oder muss Glück bedeuten, nach bestimmten Dingen zu streben? Doch Glück ist, was ich darunter verstehe, nur wir selbst können es uns verschaffen, dieses Gefühl. Dieses Glücksgefühl. Der erste Schritt ist für viele Menschen nicht immer der Einfachste, denn viele jagen dem Glück nach und sind dann enttäuscht, wenn sie das Glück nicht zu fassen kriegen. Glück liegt nicht darin, dass wir etwas Bestimmten hinterherjagen, erst recht nicht den Vorstellungen anderer. Doch was macht uns glücklich und hängt unser Glück nur von uns selbst ab? Glück spielt eine wichtige Rolle in unserem Leben, denn wer will nicht glücklich und zufrieden sein. Ich finde, mit schon ein wenig Glück können wir mit weniger Stress und mehr Wohlbefinden in ein zufriedeneres und auch glücklicheres Leben starten. Das hängt aber ganz alleine von uns

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Was bin ich mir selbst wert?

Eine einfache, aber doch nicht für jeden so leicht zu beantwortende Frage, von derenAntwort aber sehr viel abhängt! Ein gutes Selbstwertgefühl gehört grundlegend zu einem erfüllten und glücklichen Leben.Ein mangelndes Selbstwertgefühl dagegen setzt unter Druck und führt zu Unzufriedenheit und Frustration. Man kann nichts mehr genießen und sich nie richtig entspannen und loslassen. Die Ursache eines mangelnden Selbstbewusstseins liegt oftmals in der Kindheit und Jugend. Wurde man als Mensch nicht angenommen bzw. nicht wahrgenommen, so hat man später oft Probleme mit dem Selbstwertgefühl. Es fehlt das Urvertrauen in die eigene Person, das sich in den ersten Lebensjahren nicht ausbilden konnte. Wenn dann auch noch permanent negatives Feedback aus dem persönlichen Umfeld dazu kommt, kann sich das Vertrauen in die eigene Person und in die eigenen Fähigkeiten nicht entwickeln. Dieses negative Gefühl besteht dann bis ins Erwachsenenalter. Die Folge davon sind ein mangelndes Selbstwertgefühl und ein negatives Selbstbild. Wie macht sich ein mangelndes Selbstwertgefühl bemerkbar? Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl sind sich selbst im wahrsten Sinne des Wortes nichts wert, denn sie haben ein negatives Bild von sich. Sie fühlen sich minderwertig und so gehen sie auch mit sich um. Sie achten sich und Ihre Bedürfnisse nicht. Sie denken schlecht über

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Grenzen setzen heißt Nein sagen

Es ist in unserer heutigen Zeit wichtiger denn je, Grenzen zu setzen. Denn wenn wir Grenzen setzen, dann teilen wir den anderen Menschen in unserem Umfeld mit, was wir bereit sind zuzulassen und was wir nicht bereit sind, zu tolerieren. Wir stecken also unser Gebiet ab, in dem wir uns wohlfühlen und in dem wir nicht verletzt werden wollen. Diese Grenzen sind sehr wichtig, sie verlaufen höchst individuell und verlaufen bei jedem Menschen anders. Oftmals hängen die eigenen Grenzen auch mit Erfahrungen aus der Vergangenheit zusammen, wie etwa vergangene Beziehungen. Die eigenen Grenzen helfen uns dabei unser Selbstwertgefühl zu schützen. Doch warum fällt es uns häufig so schwer die Grenzen zu setzen und warum sollte man Dingen zulassen, die einem nicht guttun? Es ist wie mit dem „Nein sagen“. Häufig schreckt man davor zurück, seine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, weil man andere nicht verletzen möchte. Doch es ist wichtig durch Kommunikation die eigenen Grenzen selbst zu schützen und klar „Nein“ sagen. Denn: Auf Dauer schadet man sich nur selbst damit, wenn man die Grenzen nicht setzt und immer ständig im Versuch ist, es anderen recht zu machen. Denn nur langfristig können unsere Beziehungen nur davon profitieren, wenn

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Toxische Beziehungen

In einer toxischen Beziehung zu leben, heißt emotionalen Missbrauch über sich ergehen zu lassen.Wir merken nicht, dass diese Beziehung uns fertig macht. Wir werden erniedrigt und gedemütigt.Wir suchen die Schuld immer bei uns. Wir sind zum Spielball des Partners geworden. Toxische Menschen schaffen es immer wieder, dich glauben zu lassen, du bist das Problem.Dabei sind sie es, die dir das Gefühl geben, dass du ein Problem hast.Sie machen so lange weiter bis du klein gemacht bist. Denn Sie arbeiten mit Idealisierung undAbwertung. Du suchst die vermeintlichen Fehler bei dir und gibst dir auch die alleinige Schuld.Und aus Angst weitere Fehler zu machen, gerätst du immer stärker in einen Teufelskreis. Oftmals ist es ein Gefühl, eine innere Intuition, das uns führt und dass einem sagt, dass man ausdieser bestehenden Beziehung raus muss. Wir erkennen uns nicht wieder, wollen es aber nicht wahrhaben und schaffen den Absprung nicht. Vielleicht hängt auch eine Menge mehr an dieser Beziehung, Träume, Verantwortung, vielleichtauch Kinder, die im Spiel sind. Oder aber einfach nur die Angst vor dem Alleinesein, Angst vordem Ende der Beziehung. Angst vor dem was danach kommt. Es gibt immer Gründe, um in der Position auszuharren, die uns nicht fördert und nicht gut tut.Doch man

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Loslassen – Der Schlüssel zur Veränderung

 Vielleicht kennst Du auch dieses Gefühl, loslassen zu müssen….. etwas, was nicht guttut;etwas, was man nicht mehr braucht;etwas, was man nicht mehr haben will;etwas, was keinen Sinn mehr macht. Doch Du kannst bzw. Du willst noch nicht loslassen,irgendetwas hält dich immer noch davon ab! Denn…. Loslassen bedeutet Abschied nehmen;Loslassen bedeutet Verlust;Loslassen bedeutet Veränderung;Loslassen bedeutet Verzeihen. Und dann wäre da noch die Angst! Dem Leben vertrauen und loslassen lernen, weil…. Loslassen heißt neue Ziele erreichen;Loslassen heißt neue Wege gehen;Loslassen heißt Neues anzunehmen;Loslassen heißt zu akzeptieren. Loslassen ist ein wichtiger Schlüssel für mehr Glück, Selbstakzeptanzund Gelassenheit im Leben. Das Leben wird leichter, wenn wir loslassen.Aufräumen und Platz für Neues schaffen. Loslassen und Dein Leben bewusst verändern,Dich auf das Neue freuen und Dich einlassen. Eine Veränderung ist jederzeit möglich, wenn Du es nur willst. Erlaube Dir loszulassen. Wenn Du willst, dass sich neue Türen in Deinem Leben öffnen,dann ist es manchmal an der Zeit loszulassen. Manchmal braucht man Hilfe und Unterstützung beim Loslassen.Als Heilpraktikerin für Psychotherapie begleite ich Sie gerne dabei, denngemeinsam finden wir einen Weg. Rufen Sie mich an und ich berate Sie gerne in einem kostenfreien Telefongesprächunter der Ruf-Nr. 0160/260 10 65 oder Sie kontaktieren mich über das Kontaktformular Ihre Silvia Exner

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In der Krise wächst die Kraft

Gerade fühlen wir uns noch wohl und sicher und alles war gut. Und auf einmal geschieht etwas, dass uns den Bodenunter den Füßen wegzieht! Wir haben eine Krise. Ja, das Leben ist manchmal ganz schön stürmisch. In einer Krise kann es sich anfühlen, als sei das Ende der Welt gekommen.Gefangen in der Krise sind wir verzweifelt und nahe dran, einfach aufzugeben. Doch Krisen könnenfür uns auch eine Chance sein, für einen Neuanfang oder auch für eine Veränderung in unserembisherigen Leben. Aber wie geht das im Ernstfall? Es hat ganz viel mit Vertrauen zu tun.Vertrauen in uns, die Dinge geschehen zu lassen, die wir nicht ändern können und denWiderstand aufgeben. So, wie bei hohen Wellen am Strand:Dagegen anzukämpfen, kostet nur Kraft. Wer aber mit ihnen schwimmt, verliertirgendwann die Furcht und merkt, wie die Wellen ihn tragen…. In der Krise wächst die Kraft! Ich bin auch während der Corona-Krise für Sie erreichbar.Gerne können Sie mich anrufen unter der Telefonanruf Nr. 0160/2601065 oder per E-Mail info@therapie-exner.de.

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