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Lesen Sie hier gerne immer die neuesten Artikel rund um psychologische Themen und meine Praxis

Was ist mein „eigener“ Weg?
– Von den Herausforderungen und Grenzen, in die eigene Spur zu finden – Für viele ist der eigene Weg immer wieder eine Herausforderung Auf der einen Seite ist es das Erreichen von Unabhängigkeit, auf der anderen Seite aber ist man oft ratlos, welcher Weg denn nun der „eigene“ Weg sei. Dabei ist das Verständnis dafür sehr individuell und oft von der Lebensphase oder der Lebenssituation abhängig. Denn nicht selten verändert sich die Wege-Planung, und hier oder da führt der Weg an ein neues Ziel. Grund dafür sind Einflussfaktoren wie in dem System, in dem wir leben und ihre Gesellschaft. Aber auch die Menschen in unserem Umfeld bringen uns oft an persönliche Grenzen der Planbarkeit. Auch ist zu berücksichtigen, dass die Faktoren Geld, Verpflichtungen aus dem Job oder die unverhofften Herausforderungen im Leben eine große Rolle spielen. Sie legen uns oftmals Steine in den Weg und verhindern somit unser Voranschreiten. Jeder Mensch ist verschieden und doch sind wir bedingt durch unsere Genetik und unsere Weltanschauung jeder ein Unikat. Und so sind auch die Lebenssituationen von Person zu Person nur in wenigen markanten Lebensphasen vergleichbar und sonst durch die Individualität des Einzelnen geprägt. Manche Wege führen geradeaus. Andere Wege führen an zahlreiche

Wenn der Blues kommt
Lass dich vom Novemberblues nicht unterkriegen! Nun ist sie da, die Novemberzeit mit ihren grauen und dunklen Tagen. Melancholie und Traurigkeit steigen oftmals hoch wie die Nebelschwaden am Morgen. Die Tage werden kürzer und die Nächte länger – die dunkle Jahreszeit ist angebrochen. Je dunkler die Tage, desto trüber ist bei vielen Menschen die Stimmung. Das Phänomen lässt sich einfach erklären: Wenn Licht fehlt, geht unsere Stimmung in den Keller. Muss man sich damit abfinden und sich selber leidtun? Nein, mach einfach das Beste draus! Jedes Jahr kommt der November viel zu früh. Gerade noch haben wir die Zeit mit sonnigen Momenten des Oktobers genossen, schon hüllt uns das stetige Grau der Novembertage ein und schlägt auf die Stimmung. Morgens geht es im Dunkeln zur Arbeit und wenn der Feierabend da ist, hat sich die Helligkeit des Tages bereits verabschiedet. Kein fröhliches Vogelgezwitscher begleitet uns auf dem Weg durch den Wald, die Bäume sehen teilweise schon gespenstisch aus im Halbdunkel und oftmals pfeift uns noch ein nasskalter Wind um die Ohren. Vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, denen der November aufs Gemüt schlägt. So geht es vielen anderen auch. Melancholische und traurige Phasen gehören zum Leben dazu. Es

Glaube an Dich
Glaube an Dich und Du schaffst alles! – Der Glaube an Dich selbst kann Berge versetzen! – Viel zu selten machen wir uns bewusst, weshalb das in uns ruhende Vertrauen in das Leben, uns selbst und unsere Mitmenschen so wichtig für einen erfüllten und glücklichen Lebensweg ist. Doch, wie können wir dieses Vertrauen und die Zuversicht in uns (wieder-)finden, wenn wir vielleicht einen schwierigen Lebensstart hatten oder im Laufe der Zeit von Krisen und Schicksalsschlägen gebeutelt wurden? Der Glaube an dich selbst kann Berge versetzen und ist eine wahre Quelle der vitalen Stärke. In meinem Praxisalltag als Heilpraktikerin für Psychotherapie erlebe ich es immer wieder, dass Menschen erst in Momenten der größten inneren und äußeren Not bereit dazu sind, sich einmal genauer mit sich selbst und damit zugleich mit ihren „unliebsamen Seiten“ auseinandersetzen. In der ersten Sitzung bitte ich meine Klienten darum, mir einen Einblick in ihre Kindheit zu gewähren. Auf die Frage, ob es damals schmerzhafte Erlebnisse gab, antworten nahezu all meine Klienten, dass sie „im Großen und Ganzen eine schöne und harmonische Kindheit erlebt hätten“. Erst dann in weiteren Gesprächen kommt jedoch meistens heraus, dass diese Aussagen (wider Erwarten) nicht der Wahrheit entsprechen. Zunächst einmal ist diese Erkenntnis

Ein guter Ratschlag
Ein guter Ratschlag kann auch ein Schlag ins Gesicht sein! Jeder von uns hat schon mal von ihm gehört, man hat ein Problem und ist verzweifelt, und dann kommt jemand mit den oft, gern und meist ungebeten erteilten Ratschlägen, man sollte es doch nicht so ernst nehmen und am besten man legt sich ein dickes Fell zu. Oder aber man bekommt die persönlichen Lebensentscheidungen des Ratgebers zu hören. Nicht selten erweisen sich diese jedoch als wenig hilfreich. Was für den einen gut ist, muss es nämlich nicht zwingend für den anderen sein. Ungefragte Ratschläge müssen nicht böse gemeint sein, können jedoch in manchen Situationen als Grenzüberschreitung empfunden werden. Denn die Bedeutsamkeit der eigenen Meinung für Andere wird im Allgemeinen weit überschätzt. Einfach nur präsent zu sein, das ist meist das größte Geschenk, das wir einem Menschen machen können. Einfach nur zuhören. Was hat es mit diesem Drang auf sich, ständig seine Meinung zu äußern und dann auch noch Ratschläge zu erteilen? Man kann gut beobachten, dass dieser Drang nur vom eigenen EGO kommt, das unbedingt wichtig sein will. Wenn so jemand einen Rat erteilt, dann erfüllt er/sie sich das Bedürfnis nach Wirksamkeit, nach Gehört werden, nach Bedeutsamkeit. Sie brauchen

Trau Dich – Sei spontan und mutig
Trau Dich und erobere Dein Leben zurück Wenn das Leben uns in seinen Alltagstrott gefangen hält, dann hilft es manchmal, einfach auszubrechen: Spontan sein, ein bisschen verrückt vielleicht, Routinen und Konventionen für einen kurzen Moment einfach mal links liegen lassen. Denn wenn wir es uns erst einmal zugetraut haben, geht die befreiende Wirkung oft über einen solchen Moment hinaus. Dann bekommt unser Leben im besten Falle genau den Stupser, den es braucht, um wieder ein wenig bunter und aufregender zu werden. Allzu häufig droht das Leben inmitten alltäglicher Routinen und langjähriger Gewohnheiten zu versinken. Wer jeden Tag dasselbe macht, dasselbe isst, dieselben Leute trifft und immer dieselbe Kleidung trägt, der kann schnell von Frust erfüllt sein. Ein Frust, der sich langsam und sehr subtil ansammelt. Am Anfang erscheint es bequem und kraftsparend, doch dann spüren wir eine erste Langeweile. Und irgendwann sind wir „mit der Gesamtsituation“ unzufrieden, ohne genau zu wissen, warum eigentlich. Kommt dir das auch bekannt vor? Doch es ist wichtig, sich etwas zu trauen und manchmal auch seine Komfortzone zu verlassen – doch man tut es einfach nicht mehr. Dafür gibt es einen einfachen wie häufig übersehenen Grund: Spontanität liegt nicht zwingend in der Natur eines

Loslassen und den eigenen Weg gehen
Lass doch einfach los! – Sicher hast du den gut gemeinten Rat schon oft gehört und dann gedacht: Wenn das so einfach ginge! Und eines steht auch fest: Dem einen gelingt es und beim anderen dauert es einfach… Das ist zu vergleichen mit dem Gefühl, man habe ein schweres Gewicht in der Hand und hält es fest. Obwohl man ganz genau weiß, dass man es loswerden will, aber nicht kann, weil man es so festhält. Vielleicht ist es aber auch andersherum und Menschen, bestimmte Situationen und Prozesse, die kein Ende finden, halten einem fest in ihrem Bann und lassen einem nicht los. Loslassen ist ein Wechselspiel im Leben. Es macht unglücklich, nicht loslassen zu können und es wirkt entlastend, wenn es einem gelungen ist. Doch bis dahin ist es ein langer Weg – manchmal ein lebenslanger. Doch nichts kann sich entfalten, wenn etwas festgehalten wird. Man ist eingeengt und man hat das Gefühl man könne sich nicht frei entfalten. So ist es auch mit Menschen und Themen, die uns festhalten und die wir nicht loslassen wollen oder nicht können. Wie sollen wir uns entfalten, wenn da etwas ist, dass uns festhält. Beim Loslassen lässt man etwas gehen, dass einem nicht
Das Fass des Lebens
Ein Fass für unseren Selbstwert und unser Selbstbewusstsein. In diesem Fass ist eine wohltuende Flüssigkeit, die hin- und herschwappt und uns ein schönes, sicheres Gefühl von geliebt zu sein, richtig zu sein, wertvoll und sich seiner selbst bewusst zu sein, hervorruft. Nun hat unser Fass aber im Laufe unseres Lebens Löcher bekommen. Große, kleine, vielleicht auch ein paar Risse. Durch diese „Beschädigungen“, die durch Verletzungen, Kränkungen, Traumata usw. entstanden sind, sickert nun laufend die für uns so wichtige Flüssigkeit. Der Pegel in unserem Fass ist nie gleichbleibend stabil und manchmal sinkt er sogar rapide ab. Und irgendwann fühlen wir dieses Defizit, dieses „Da fehlt etwas“ in uns. Nun bekommen wir immer mal wieder von außen etwas dieser wertvollen Flüssigkeit in unser Fass geschüttet: Liebe, Aufmerksamkeit, Lob, Erfolg, Freude usw. Und das gleicht den Pegel immer wieder mal aus. Geraten wir aber in Lebenssituationen, die viel Kraft kosten, werden die Löcher und Risse größer und es sickert immer mehr aus unserem Fass heraus und wir fühlen uns unwohl, ungeliebt, unsicher. In diesen Lebenssituationen erwarten, wünschen oder erhoffen wir oft von unserem Partner, dass er doch bitte wieder eine ordentliche „Portion“ in uns hinein schütten möge, damit es uns wieder besser geht.
Ich gebe meine Hoffnung nicht auf – Warum Zuversicht so wichtig ist
Das neue Jahr hat gerade erst begonnen. Wir haben uns gute Vorsätze fürs neue Jahr aufgegeben. Die Tage werden wieder etwas länger – und es soll wieder kälter werden, offenbar in jeder Hinsicht. Wie auch schon in den vergangenen Jahren sind es auch aktuell viele ganz speziellen Umstände, die unsere Zuversicht, unsere Hoffnung auf eine harte Probe stellen. Gerade jetzt im neuen Jahr wollen wir doch mit Zuversicht in die Zukunft schauen, doch mancher Tag ist auch von Sorgen gezeichnet und vielleicht auch von Angst, die uns fragen lässt: „Was bringt die Zukunft? Wann kann ich mein Leben wieder genießen? Was kann ich in all dieser Zeit tun, ohne mich zu fürchten? Und besonders in solchen Zeiten ist es umso wichtiger, dass du dich um dich selbst kümmerst; dass du verstehst, dass deine Gesundheit – sowohl körperlich als auch mental – das Allerwichtigste ist, und genau hieraus kannst du Kraft und Zuversicht ziehen. Sehe Krisen als Chance Viele aktuelle Ereignisse lassen uns sorgenvoll in die Zukunft schauen. All das verlangt von uns einiges ab. Darum ist es auch verständlich, dass dir dies manchmal die Kraft raubt und du dich einsam oder ohnmächtig fühlst. Doch gerade in solchen Situationen liegt auch
Du bist stärker, als du glaubst
Immer wieder fordern uns Krisen heraus, die uns eine Menge Kraft kosten. Doch wir können dagegen steuern mit unseren persönlichen Stärken. Die tragen wir alle wie eine gefüllte Schatzkiste bei uns. Stärken, deren wir uns oft gar nicht bewusst sind. Stärken, zu denen wir großes Vertrauen haben dürfen. Sobald wir beginnen unsere Stärken zu entdecken und zu pflegen, beginnen wir eine spannende Reise – eine Reise zu uns selbst. Wichtig ist, dass du deine eigenen Potenziale erkennst und daraus deine persönlichen Lebensziele ableitest. Diese helfen dir dann dabei, deine Stärken und Schwächen richtig einzusetzen , so dass du deine Ziele auf deinem ganz eigenen Weg erreichen kannst. Bleib auf deinem Weg authentisch und vertraue Dir. Durch Stärke gewinnen wir Kraft und Hoffnung und entwickeln so unser Selbstvertrauen. Diese Stärke hilft uns, den roten Faden im Leben aufzunehmen und so das Selbstbewusstsein aufzubauen. Denn das Erkennen unsere eigenen Stärken gilt als Motor unseres Lebens. Nur mit eigener Kraft und Energie trauen wir uns Dinge zu und können so wachsen. Es ist nicht immer einfach, an sich und seine Kraft zu glauben. Denn wenn wir etwa nicht schaffen, weil alles um uns herum immer schwieriger wird, stellen wir uns in Frage. Dann
Online-Seminar: Sei einzig nicht artig – Nein sagen lernen
Datum/ZeitTermin: 04.11.22 – 05.11.22Uhrzeit: 18:30 – 12:30 ONLINE-Seminar: Sei einzig nicht artig – Nein sagen lernen Nie war die Gefahr so groß wie heute, die eigenen Ziele, Wünsche und Träume auf später zu verschieben und man funktioniert nur noch im Alltag. Oft sind Burn-Out und Depressionen die Folge dieser Angepasstheit. Denn viel zu wenig fragt man sich: Gehört mein Leben eigentlich noch mir? Stattdessen verschieben Sie Ihre Ziele und Träume auf später und funktionieren nur noch im Alltag. Doch so weit muss es nicht kommen. Tun Sie mehr für sich! Achten Sie auf sich und nicht nur auf andere. Gemäß dem Motto: Sei einzig, nicht artig! Methoden:• Dieses Online-Seminar zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Leben wieder selbstbestimmt und in Eigenregie führen und so auch beruflich und privat ein erfülltes Leben leben können Das können Sie durch das Online-Training erreichen:• Selbstvertrauen stärken• Durchsetzungsvermögen• Eigene Stärke entwickeln sowie Vertrauen in sich selbst• Mut Der Kurs ist das Richtige für Sie, wenn Sie:• Nein-Sagen-Lernen üben möchten• eigene Wünsche und Träume verwirklichen möchten• Ihr Selbstbewusstsein fördern möchten• selbstbestimmt leben möchten• mehr Mut haben wollen sowie Ihr Durchsetzungsvermögen verbessern möchten Das erwartet Sie:• 2 Online-Module: am Freitag, den 04.11.2022 von 18:30 bis 20:00 Uhr und Samstag, den
Glück ist nicht gleich Glück, denn Glück bedeutet für jeden Menschen etwas anderes
Glück ist nicht gleich Glück, denn Glück bedeutet für jeden Menschen etwas anderes Ja, mit dem Glück ist das so eine Sache, denn jeder definiert es anders und dann heißt es auch noch, man dürfe das Glück nicht erzwingen, sondern müsse warten, bis es von selbst kommt. Aber kommt es eigentlich auch von allein? Kann es sein, dass wir nur glücklich werden können, wenn bestimmte äußere Dinge vorhanden sind? Oder muss Glück bedeuten, nach bestimmten Dingen zu streben? Doch Glück ist, was ich darunter verstehe, nur wir selbst können es uns verschaffen, dieses Gefühl. Dieses Glücksgefühl. Der erste Schritt ist für viele Menschen nicht immer der Einfachste, denn viele jagen dem Glück nach und sind dann enttäuscht, wenn sie das Glück nicht zu fassen kriegen. Glück liegt nicht darin, dass wir etwas Bestimmten hinterherjagen, erst recht nicht den Vorstellungen anderer. Doch was macht uns glücklich und hängt unser Glück nur von uns selbst ab? Glück spielt eine wichtige Rolle in unserem Leben, denn wer will nicht glücklich und zufrieden sein. Ich finde, mit schon ein wenig Glück können wir mit weniger Stress und mehr Wohlbefinden in ein zufriedeneres und auch glücklicheres Leben starten. Das hängt aber ganz alleine von uns
Was bin ich mir selbst wert?
Eine einfache, aber doch nicht für jeden so leicht zu beantwortende Frage, von derenAntwort aber sehr viel abhängt! Ein gutes Selbstwertgefühl gehört grundlegend zu einem erfüllten und glücklichen Leben.Ein mangelndes Selbstwertgefühl dagegen setzt unter Druck und führt zu Unzufriedenheit und Frustration. Man kann nichts mehr genießen und sich nie richtig entspannen und loslassen. Die Ursache eines mangelnden Selbstbewusstseins liegt oftmals in der Kindheit und Jugend. Wurde man als Mensch nicht angenommen bzw. nicht wahrgenommen, so hat man später oft Probleme mit dem Selbstwertgefühl. Es fehlt das Urvertrauen in die eigene Person, das sich in den ersten Lebensjahren nicht ausbilden konnte. Wenn dann auch noch permanent negatives Feedback aus dem persönlichen Umfeld dazu kommt, kann sich das Vertrauen in die eigene Person und in die eigenen Fähigkeiten nicht entwickeln. Dieses negative Gefühl besteht dann bis ins Erwachsenenalter. Die Folge davon sind ein mangelndes Selbstwertgefühl und ein negatives Selbstbild. Wie macht sich ein mangelndes Selbstwertgefühl bemerkbar? Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl sind sich selbst im wahrsten Sinne des Wortes nichts wert, denn sie haben ein negatives Bild von sich. Sie fühlen sich minderwertig und so gehen sie auch mit sich um. Sie achten sich und Ihre Bedürfnisse nicht. Sie denken schlecht über
Grenzen setzen heißt Nein sagen
Es ist in unserer heutigen Zeit wichtiger denn je, Grenzen zu setzen. Denn wenn wir Grenzen setzen, dann teilen wir den anderen Menschen in unserem Umfeld mit, was wir bereit sind zuzulassen und was wir nicht bereit sind, zu tolerieren. Wir stecken also unser Gebiet ab, in dem wir uns wohlfühlen und in dem wir nicht verletzt werden wollen. Diese Grenzen sind sehr wichtig, sie verlaufen höchst individuell und verlaufen bei jedem Menschen anders. Oftmals hängen die eigenen Grenzen auch mit Erfahrungen aus der Vergangenheit zusammen, wie etwa vergangene Beziehungen. Die eigenen Grenzen helfen uns dabei unser Selbstwertgefühl zu schützen. Doch warum fällt es uns häufig so schwer die Grenzen zu setzen und warum sollte man Dingen zulassen, die einem nicht guttun? Es ist wie mit dem „Nein sagen“. Häufig schreckt man davor zurück, seine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, weil man andere nicht verletzen möchte. Doch es ist wichtig durch Kommunikation die eigenen Grenzen selbst zu schützen und klar „Nein“ sagen. Denn: Auf Dauer schadet man sich nur selbst damit, wenn man die Grenzen nicht setzt und immer ständig im Versuch ist, es anderen recht zu machen. Denn nur langfristig können unsere Beziehungen nur davon profitieren, wenn
Toxische Beziehungen
In einer toxischen Beziehung zu leben, heißt emotionalen Missbrauch über sich ergehen zu lassen.Wir merken nicht, dass diese Beziehung uns fertig macht. Wir werden erniedrigt und gedemütigt.Wir suchen die Schuld immer bei uns. Wir sind zum Spielball des Partners geworden. Toxische Menschen schaffen es immer wieder, dich glauben zu lassen, du bist das Problem.Dabei sind sie es, die dir das Gefühl geben, dass du ein Problem hast.Sie machen so lange weiter bis du klein gemacht bist. Denn Sie arbeiten mit Idealisierung undAbwertung. Du suchst die vermeintlichen Fehler bei dir und gibst dir auch die alleinige Schuld.Und aus Angst weitere Fehler zu machen, gerätst du immer stärker in einen Teufelskreis. Oftmals ist es ein Gefühl, eine innere Intuition, das uns führt und dass einem sagt, dass man ausdieser bestehenden Beziehung raus muss. Wir erkennen uns nicht wieder, wollen es aber nicht wahrhaben und schaffen den Absprung nicht. Vielleicht hängt auch eine Menge mehr an dieser Beziehung, Träume, Verantwortung, vielleichtauch Kinder, die im Spiel sind. Oder aber einfach nur die Angst vor dem Alleinesein, Angst vordem Ende der Beziehung. Angst vor dem was danach kommt. Es gibt immer Gründe, um in der Position auszuharren, die uns nicht fördert und nicht gut tut.Doch man
Loslassen – Der Schlüssel zur Veränderung
Vielleicht kennst Du auch dieses Gefühl, loslassen zu müssen….. etwas, was nicht guttut;etwas, was man nicht mehr braucht;etwas, was man nicht mehr haben will;etwas, was keinen Sinn mehr macht. Doch Du kannst bzw. Du willst noch nicht loslassen,irgendetwas hält dich immer noch davon ab! Denn…. Loslassen bedeutet Abschied nehmen;Loslassen bedeutet Verlust;Loslassen bedeutet Veränderung;Loslassen bedeutet Verzeihen. Und dann wäre da noch die Angst! Dem Leben vertrauen und loslassen lernen, weil…. Loslassen heißt neue Ziele erreichen;Loslassen heißt neue Wege gehen;Loslassen heißt Neues anzunehmen;Loslassen heißt zu akzeptieren. Loslassen ist ein wichtiger Schlüssel für mehr Glück, Selbstakzeptanzund Gelassenheit im Leben. Das Leben wird leichter, wenn wir loslassen.Aufräumen und Platz für Neues schaffen. Loslassen und Dein Leben bewusst verändern,Dich auf das Neue freuen und Dich einlassen. Eine Veränderung ist jederzeit möglich, wenn Du es nur willst. Erlaube Dir loszulassen. Wenn Du willst, dass sich neue Türen in Deinem Leben öffnen,dann ist es manchmal an der Zeit loszulassen. Manchmal braucht man Hilfe und Unterstützung beim Loslassen.Als Heilpraktikerin für Psychotherapie begleite ich Sie gerne dabei, denngemeinsam finden wir einen Weg. Rufen Sie mich an und ich berate Sie gerne in einem kostenfreien Telefongesprächunter der Ruf-Nr. 0160/260 10 65 oder Sie kontaktieren mich über das Kontaktformular Ihre Silvia Exner
In der Krise wächst die Kraft
Gerade fühlen wir uns noch wohl und sicher und alles war gut. Und auf einmal geschieht etwas, dass uns den Bodenunter den Füßen wegzieht! Wir haben eine Krise. Ja, das Leben ist manchmal ganz schön stürmisch. In einer Krise kann es sich anfühlen, als sei das Ende der Welt gekommen.Gefangen in der Krise sind wir verzweifelt und nahe dran, einfach aufzugeben. Doch Krisen könnenfür uns auch eine Chance sein, für einen Neuanfang oder auch für eine Veränderung in unserembisherigen Leben. Aber wie geht das im Ernstfall? Es hat ganz viel mit Vertrauen zu tun.Vertrauen in uns, die Dinge geschehen zu lassen, die wir nicht ändern können und denWiderstand aufgeben. So, wie bei hohen Wellen am Strand:Dagegen anzukämpfen, kostet nur Kraft. Wer aber mit ihnen schwimmt, verliertirgendwann die Furcht und merkt, wie die Wellen ihn tragen…. In der Krise wächst die Kraft! Ich bin auch während der Corona-Krise für Sie erreichbar.Gerne können Sie mich anrufen unter der Telefonanruf Nr. 0160/2601065 oder per E-Mail info@therapie-exner.de.