Jede Krise ist auch eine Chance um neue Horizonte zu erreichen.

"Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken" (Hugo von Hoffmannsthal)

"Neue Wege entstehen, indem wir Sie gehen" (Friedrich Nietzsche)

"Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt" (Laotse)

Willkommen auf den Seiten der
Praxis für Psychotherapie, Coaching und Hypnose in Dachau.

Manchmal reicht schon eine unerwartete Veränderung im privaten oder beruflichen Alltag oder ein
bevorstehendes Ereignis oder ein Schicksalsschlag aus, um uns aus der Bahn zu werfen und wir wissen
nicht mehr weiter. Dann brauchen wir Hilfe und Unterstützung. 

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie stehe ich Ihnen unterstützend und begleitend  in allen schwierigen privaten und beruflichen Lebenssituationen und Krisen zur Seite. Gemeinsam finden wir eine Lösung, damit Sie Ihr Leben wieder genießen können. 

Rufen Sie mich an und ich berate Sie gerne in einem kostenfreien Telefongespräch unter 
der Nummer 0160 / 260 10 65. 
Sie können mich aber auch gerne über das Kontaktformular kontaktieren.

Herzliche Grüße, Ihre Silvia Exner

 

Therapieangebote

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Lass doch einfach los! – Sicher hast du den gut gemeinten Rat schon oft gehört und dann gedacht: Wenn das so einfach ginge! Und eines steht auch fest: Dem einen gelingt es und beim anderen dauert es einfach…

Das ist zu vergleichen mit dem Gefühl, man habe ein schweres Gewicht in der Hand und hält es fest. Obwohl man ganz genau weiß, dass man es loswerden will, aber nicht kann, weil man es so festhält. Vielleicht ist es aber auch andersherum und Menschen, bestimmte Situationen und Prozesse, die kein Ende finden, halten einem fest in ihrem Bann und lassen einem nicht los.

Loslassen ist ein Wechselspiel im Leben. Es macht unglücklich, nicht loslassen zu können und es wirkt entlastend, wenn es einem gelungen ist.

Doch bis dahin ist es ein langer Weg – manchmal ein lebenslanger. Doch nichts kann sich entfalten, wenn etwas festgehalten wird. Man ist eingeengt und man hat das Gefühl man könne sich nicht frei entfalten. So ist es auch mit Menschen und Themen, die uns festhalten und die wir nicht loslassen wollen oder nicht können.

Wie sollen wir uns entfalten, wenn da etwas ist, dass uns festhält.

Beim Loslassen lässt man etwas gehen, dass einem nicht mehr dient oder das man nicht mehr braucht. Doch es geht beim Loslassen nicht immer um Menschen, sondern auch um schlechte Gewohnheiten, negative Verhaltensweisen, einschränkende Einstellungen, Glaubenssätze und vor allem auch um schlechte Gefühle.

Oft merken wir anhand eines schlechten Gefühls, dass da irgend etwas ist, was mich festhält oder ich kann etwas einfach nicht loslassen. Dann frage dich einfach, auf welcher Seite befindet sich dieses schlechte Gefühl: Wird man festgehalten oder hält man selber fest und kann nicht loslassen.
Die Antwort darüber entscheidet, ob man eine Wahl von Möglichkeiten hat. Wenn man nicht loslassen kann, so ist dies nun eine gute Möglichkeit aktiv nach Lösungen zu suchen. Man ist nicht von den Entscheidungen und Verhaltensweisen anderer abhängig.
Es gibt viele Momente und Situationen, die das Loslassen erfordern. Manchmal wird es einem im Alltag nicht bewusst, aber alle haben eines gemeinsam – sie stehen in Verbindung mit starken Gefühlen wie Vertrauen, Sorge, Sicherheit und Verletzungen der Seele durch Kränkungen, Täuschungen und Betrug.Vieles liegt schon lange zurück. Die Erinnerung zeigt neben den sonnigen Tagen aber auch den Schatten, den man am liebsten vergesse würde. Alles liegt in der Vergangenheit und wird vielleicht von anderen Menschen als völlig unbedeutend eingeordnet. Doch die negativen Gefühle, die daraus entstanden sind, sind so stark, dass sie die Macht haben, die zurückliegenden Geschehnisse immer wieder präsent zu machen.

Erinnere Dich daran, wie oft hat dich das Thema „Loslassen“ schon bewegt? Und gerade dann, wenn es um wichtige Lebensentscheidungen ging?
Vielleicht kannst du dich an die Gefühle erinnern, die du vor und nach der Entscheidung durchlebt hast? Wie hast du dich gefühlt und wie bist du damit umgegangen?

Denn Loslassen = Veränderung

Wer Angst hat vor einer Veränderung, wird sich besonders schwer tun, loszulassen. Auch von den Menschen, die sich nicht leicht auf Veränderung einlassen können, kann die Situation, die das Loslassen erfordert, als sehr schmerzhaft empfunden werden.

Übung: Das tägliche Loslassen
Es sind nicht ausschließlich die großen Dinge, des Lebens, über die es sich lohnt nachzudenken. Die kleinen alltäglichen gehen schnell von der Hand, doch bei den Großen merken wir, dass sie uns lange beschäftigen. Doch bevor du an das Loslassen von etwas, was du loswerden möchtest, mache dir die Vielzahl der täglichen Momente des Loslassens als Teil deines Lebens bewusst.
Finde 5 Beispiele, wo dir unbewusst das Loslassen gelungen ist oder du ohne große Probleme erfolgreich losgelassen hast. Mache dir dabei Beispiele für das kleine, alltägliche Loslassen bewusst. Und dann mache dir klar, dass du eigentlich schon eine Menge Loslass-Erfahrungen besitzt.

Loslassen braucht Zeit und Entscheidungen zwingen uns manchmal, über uns selbst hinauszuwachsen. Mit dem Bauch oder dem Kopf oder mit beidem getroffene Entscheidungen, zeigen sich meist im Nachhinein, ob es die richtigen waren. Beim Loslassen ist das genauso: Erfahrungen geben uns Sicherheit und Erfolge bestärken uns.
Es muss Dir aber auch bewusst sein, dass du nichts loslassen kannst, was du nicht zuvor gefühlt, akzeptiert und anerkannt hast. Das ist nicht glich.

Loslassen heißt Ablösung. Ablösung heißt Veränderung. Veränderung macht einen Aufbruch möglich.

So sehr wir es uns auch wünschen – der „Knoten in der Seele“ löst sich eben nicht von selbst, so wie auch die Zeit nicht alle Wunden vollkommen heilt. Narben bleiben immer – aber mit ihnen kann man leben.
Wenn du also nicht loslassen kannst, musst du dir auch dessen bewusst sein, dass dies bedeutet, in einem Zustand zu verharren, der deine Entwicklung verhindert und eine freie Entfaltung deiner Persönlichkeit unmöglich macht. Aber auch die Tatsache, dass eine andere Person dich nicht loslässt oder du sie nicht loslassen kannst, kann dein Leben beeinträchtigen und dich am Fortkommen behindern.

Deshalb ist dein Empfinden, etwas ändern zu müssen, ein erster Schritt. Das Erkennen, warum du dein Glück nicht finden kannst, ist der nächste.

Keine Hilfe sind Maßnahmen, die von Außen auf einen einwirken. Sie dienen der Entspannung. Das mag zwar der Seele und dem Körper momentan guttun und vielleicht die Symptome etwas mildern, aber es beseitigt nicht die Ursachen. Und jeder hat es erlebt und gefühlt, wie oft man aus Angst oder Bequemlichkeit nicht an die Wurzeln des Übels gehen wollten.

Deshalb muss man den Blick nach vorne richten und die Angst, die manchmal dahinter steckt erkennen, etwas zu verlieren, was ein Leben bestimmt. Doch das klingt paradox. Dazu ist die Antwort auf die Frage: „Was wäre, wenn…, könnte dich weiterbringen.  

Das Loslassen ist somit ein Abschied für immer – es gibt kein Zurück. Loslassen hat die Endlichkeit im Gepäck, die mit Trauer und Schmerzen einhergeht. Blicke nach vorne, sammle Kraft aus dem, was du erreichen und in dein Leben bringen willst.

Lass deine Pläne, deine Träume und Visionen als Kompass und Mutmacher auf dein Loslassen wirken.

Das gibt Kraft, auch in schweren Momenten, die immer mit einem großen Loslassen verbunden sind. Und es stärkt unsere Zuversicht beim Blick auf das, was danach kommt.

Vertraue dir, dass du es schaffen wirst. Lass los!

Gerne helfe ich Ihnen bei Ihren Themen und unterstütze Sie dabei.

Ihre Silvia Exner
www.therapie-exner.de

 

Ein Fass für unseren Selbstwert und unser Selbstbewusstsein. In diesem Fass ist eine wohltuende Flüssigkeit, die hin- und herschwappt und uns ein schönes, sicheres Gefühl von geliebt zu sein, richtig zu sein, wertvoll und sich seiner selbst bewusst zu sein, hervorruft.

Nun hat unser Fass aber im Laufe unseres Lebens Löcher bekommen. Große, kleine, vielleicht auch ein paar Risse. Durch diese „Beschädigungen“, die durch Verletzungen, Kränkungen, Traumata usw. entstanden sind, sickert nun laufend die für uns so wichtige Flüssigkeit. Der Pegel in unserem Fass ist nie gleichbleibend stabil und manchmal sinkt er sogar rapide ab. Und irgendwann fühlen wir dieses Defizit, dieses „Da fehlt etwas“ in uns.

Nun bekommen wir immer mal wieder von außen etwas dieser wertvollen Flüssigkeit in unser Fass geschüttet: Liebe, Aufmerksamkeit, Lob, Erfolg, Freude usw. Und das gleicht den Pegel immer wieder mal aus. Geraten wir aber in Lebenssituationen, die viel Kraft kosten, werden die Löcher und Risse größer und es sickert immer mehr aus unserem Fass heraus und wir fühlen uns unwohl, ungeliebt, unsicher. In diesen Lebenssituationen erwarten, wünschen oder erhoffen wir oft von unserem Partner, dass er doch bitte wieder eine ordentliche „Portion“ in uns hinein schütten möge, damit es uns wieder besser geht. Damit wir uns wieder genährt, sicherer, angstfreier fühlen können. Damit wir dieses Loch, diese Bedürftigkeit in uns nicht so spüren müssen. Geschieht dies aber nicht, weil wir unsere Wünsche und Bedürfnisse nicht kommunizieren (können), unser Partner unsere Not nicht erkennt und oder gerade auch mit sich selbst sehr beschäftigt ist, fühlen wir uns immer schlechter, mutloser, trauriger, vielleicht aber auch wütender und aggressiver. Was können wir also tun, wenn wir merken, dass unser „Pegel“ sinkt?

Es ist wichtig, dass Sie sich bewusst sind: Wir selbst sind diejenigen, die für die Löcher und Risse in unserem Fass verantwortlich und zuständig sind! (Und denken Sie bitte daran: Verantwortung zu übernehmen hat nichts mit schuld sein zu tun. Sie haben die Risse nicht erzeugt, das hat das Leben gemacht. Aber es ist ihre Entscheidung, wie Sie damit umgehen). Wir müssen also alle versuchen, die Löcher oder Risse selbst zu stopfen. Und ganz werden wir es vermutlich auch nie schaffen, das macht aber nichts.

Wenn wir die Risse in unserem Fass mit Selbstliebe, Verantwortung für uns Selbstfürsorge auf allen Ebenen immer wieder ein wenig abdichten können, dann wir all die wohltuende Flüssigkeit, die wir durch unsere Selbstfürsorge selber produzieren und die, die von außen zusätzlich noch hinzu kommt, den Pegel heben. Und dann haben wir auch genug Vorräte für den Fall, dass das eine oder andere Loch mal wieder etwas größer wird. Achten Sie also gut auf sich. Achten Sie auf Ihre inneren Bedürfnisse. Fragen Sie sich, was Ihnen gerade fehlt und was sie brauchen, damit Sie sich in Ihrem Innen und Außen wohler fühlen können.

Achten Sie aber auch darauf, was sie vielleicht jetzt in diesem Moment als „Ersatz“ von außen für die gefühlte Leere in sich tun. Manchmal versuchen wir nämlich, uns vom Schmerz abzulenken, indem wir die innere Bedürftigkeit mit äußeren Dingen befriedigen, beruhigen wollen. Durch zu viel Sport, zu viel Alkohol, zu viel Arbeit usw. Fragen Sie sich, wofür dieses „Zu viel von ….“ steht und versuchen Sie, die Kraft und Ihr Wohlbefinden aus sich selbst heraus zu erlangen, statt außen zu suchen. „Kitten“ Sie also Ihre Löcher und Risse mit Achtsamkeit, Selbstliebe und Selbstfürsorge, anstatt darauf zu warten, dass es jemand anderes tut.

Und wenn Sie selbst nicht wirklich wissen, was Sie für sich tun können und wie Sie das hinkriegen sollen, dann lassen Sie sich dabei unterstützen.

 Ihre Silvia Exner

Bildquelle: Bild von Dimitrio Vetsikas auf pixabay

Das neue Jahr hat gerade erst begonnen. Wir haben uns gute Vorsätze fürs neue Jahr aufgegeben. Die Tage werden wieder etwas länger – und es soll wieder kälter werden, offenbar in jeder Hinsicht. Wie auch schon in den vergangenen Jahren sind es auch aktuell viele ganz speziellen Umstände, die unsere Zuversicht, unsere Hoffnung auf eine harte Probe stellen.

Gerade jetzt im neuen Jahr wollen wir doch mit Zuversicht in die Zukunft schauen, doch mancher Tag ist auch von Sorgen gezeichnet und vielleicht auch von Angst, die uns fragen lässt: „Was bringt die Zukunft? Wann kann ich mein Leben wieder genießen? Was kann ich in all dieser Zeit tun, ohne mich zu fürchten?

Und besonders in solchen Zeiten ist es umso wichtiger, dass du dich um dich selbst kümmerst; dass du verstehst, dass deine Gesundheit – sowohl körperlich als auch mental – das Allerwichtigste ist, und genau hieraus kannst du Kraft und Zuversicht ziehen.

Sehe Krisen als Chance

Viele aktuelle Ereignisse lassen uns sorgenvoll in die Zukunft schauen. All das verlangt von uns einiges ab. Darum ist es auch verständlich, dass dir dies manchmal die Kraft raubt und du dich einsam oder ohnmächtig fühlst. Doch gerade in solchen Situationen liegt auch die Chance, um Altes loszuwerden und um neue Türen zu öffnen. Diese Situationen sind oft Anlass und Möglichkeit sein Leben auf eine Art und Weise zu verändern, die sich eher positiv anfühlt. Nutze diese Zeiten, um dir über dich selbst, deine Ziele, Wünsche und Träume, klar zu werden.

Das Wichtigste dafür ist ein ruhiges Umfeld und der Einklang mit dir selbst. Erlaube dir, dich auszuruhen und dir Gutes zu tun. Es reicht, dass du einfach nur da bist. Schöpfe hieraus deine Energie, denn in der Ruhe liegt die Kraft.

Entdecke, was eigentlich deine Leidenschaften sind und wo du aufgehört hast, sie auszuleben. Überlege dir einmal: Bist du mit der jetzigen Situation noch zufrieden und positiv gestimmt oder erscheint dir alles einfach nur erdrückend? Wie fühlst du dich und was macht das mit dir und deiner Lebensfreude? Oder ist die schon längst weg? Ziehe aus der Zeit, die du hast, die Kraft die du brauchst, um deine Wünsche und Ziele in die Realität umzusetzen. Erfülle dein Herz wieder mit Hoffnung, denn genau aus diesen Träumen und Wünschen kannst du sie ziehen.

Suche und finde deinen Traum und dein Ziel

Welchen Traum oder welches Ziel hattest du einmal? Was war das für eine Leidenschaft, die dich angetrieben hat? Das leidenschaftliche Fünkchen, das da mal war? Weißt du, wo es jetzt gerade ist und was es so treibt? Wenn nicht, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für dich, um daran zu arbeiten. Es wird dir den Auftrieb geben, den du jetzt brauchst, um die Positivität zurück in dein Leben zu bringen. Erlaube dir, deine Visionen wieder zu finden!

Die Hoffnung und die Zuversicht, die du so dringend suchst, kannst du allein aus dir selbst ziehen – aus deinen positiven Gedanken – Erkenne die positiven Seiten an der momentanen Situation und setze die Hoffnung und die Zuversicht in diese. Glaube an dich und an deine Träume. Denn sie sind in dir, weil deine tiefsten Bedürfnisse erfüllt werden wollen, also nimm sie an und folge ihnen. Du bist es wert!

Entfache das Feuer wieder in dir, denn bestimmt war es schon mal da. Vielleicht war es schon damals da, als du gewagt hast deinen Traum zu leben und Risiken einzugehen, bevor dir jeder gesagt hat, dass genau das nicht gut für dich und dein Leben sein wird; damals, als du noch bereit warst wirklich alles für deine Träume zu geben, egal was andere darüber denken.

Damals war die Leidenschaft in dir entfacht. Leidenschaft für etwas ganz Bestimmtes. Sicher denkst du daran oder erinnerst dich immer wieder daran, ohne es aber nochmals gespürt zu haben. Den Augenblick, in dem du diese Leidenschaft zum ersten Mal gespürt und für dich entdeckt hast. Und dabei mit Zuversicht alles tun wolltest, was nötig war, um aus dieser Leidenschaft ein Ziel zu machen. Dann haben wir so oft und lange darüber gesprochen, bis es beinahe jeder wusste und deshalb niemand mehr hören konnte und waren so voller Hoffnung und Zuversicht, dass wir dieses wunderbare Gefühl so intensiv spüren konnten.

Ja, das Leben ist schön und voller Möglichkeiten. Vielleicht siehst du es noch nicht oder verschließt unbewusst die Augen vor zu vielen Antworten und Möglichkeiten – du hast alles in der Hand, du selbst entscheidest, wo es langgehen soll.

Lass Dich von niemanden in eine Rolle hineinzwängen, die nicht zu dir passt. Du alleine kannst dir aussuchen, wie dein Blick auf die Welt ist.

Darum halte nicht an negativen Gedanken fest, denn damit verschwendest du deine Zeit. Es ist das Wertvollste, was du hast – die Zeit – deshalb schöpfe neue Kraft und Hoffnung, auch wenn es nicht immer einfach ist. Die Entscheidung liegt ganz bei dir.

Das Leben besteht aus vielen verschiedenen Möglichkeiten und du kannst jede einzelne für dich nutzen.

Erinnere dich, gab es in deinem Leben nicht auch Momente, in welchen deine Hoffnung und Zuversicht dir Kraft gaben? Vielleicht erinnerst du dich noch an dieses Gefühl, dass sich so gut angefühlt hat. Aber vielleicht gab es auch einen Augenblick in deinem Leben, in dem du dich nicht hoffnungsloser hättest fühlen können. Das ist keine schöne Erinnerung, aber dennoch ist es wichtig, diese Augenblicke anzunehmen und zu erkennen, denn aus ihnen kannst du lernen und erkennen, wo du zuversichtlicher mit dir selbst umgehen darfst. Doch was du brauchst, ist nicht nur die Hoffnung. Auch der Glaube an dich selbst und an das, was du erreichen wirst, kann und wird Berge versetzen, wenn du es erlaubst.

Manchmal bist du vielleicht auch unsicher. Doch das ist auch vollkommen natürlich und okay! Denn nicht immer läuft es so, wie wir es uns wünschen. Gerade dann ist es so wichtig, die Hoffnung und Zuversicht nicht zu verlieren.

Denke daran: Du selbst bist das einzige Licht, die einzige Kraft, die du brauchst. Nichts und niemand kann dich aufhalten und stoppen, wenn du dir selbst erlaubst, diese Macht auszuschöpfen und dein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Träume sind wichtig, denn wenn du träumst, dann hast du den Mut, an dich und an deine Träume zu glauben und dir zu vertrauen. Auf dich selbst zu vertrauen, erlaubt es dir, Neues zu schaffen und so deinen Traum zu leben.

Lass deine Visionen und deine Träume dein Leben bereichern. Schöpfe aus ihnen die Hoffnung und die Zuversicht und mache jeden Tag deines Lebens zu deinem Tag.

Gerne helfe ich Dir/Ihnen dabei Deine/Ihre Ziele und Wünsche aufzuspüren und mit dem richtigen Coaching Deine/Ihre Ziele und Wünsche zu erreichen. Rufen sie mich an Tel. 0160 / 260 10 65 oder schreiben Sie mir eine E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ihre Silvia Exner
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Praxis für Psychotherapie, Coaching und Hypnose
85221 Dachau

Immer wieder fordern uns Krisen heraus, die uns eine Menge Kraft kosten. Doch wir können dagegen steuern mit unseren persönlichen Stärken. Die tragen wir alle wie eine gefüllte Schatzkiste bei uns. Stärken, deren wir uns oft gar nicht bewusst sind. Stärken, zu denen wir großes Vertrauen haben dürfen. Sobald wir beginnen unsere Stärken zu entdecken und zu pflegen, beginnen wir eine spannende Reise – eine Reise zu uns selbst.

Wichtig ist, dass du deine eigenen Potenziale erkennst und daraus deine persönlichen Lebensziele ableitest. Diese helfen dir dann dabei, deine Stärken und Schwächen richtig einzusetzen , so dass du deine Ziele auf deinem ganz eigenen Weg erreichen kannst. Bleib auf deinem Weg authentisch und vertraue Dir.

Durch Stärke gewinnen wir Kraft und Hoffnung und entwickeln so unser Selbstvertrauen. Diese Stärke hilft uns, den roten Faden im Leben aufzunehmen und so das Selbstbewusstsein aufzubauen. Denn das Erkennen unsere eigenen Stärken gilt als Motor unseres Lebens. Nur mit eigener Kraft und Energie trauen wir uns Dinge zu und können so wachsen.

Es ist nicht immer einfach, an sich und seine Kraft zu glauben. Denn wenn wir etwa nicht schaffen, weil alles um uns herum immer schwieriger wird, stellen wir uns in Frage. Dann kommen uns Zweifel und wir verlieren ein Stück unseres Selbstvertrauens. Aber so was ist normal. Denn wir alle haben manchmal Tage an denen wir zweifeln – Momente, in denen uns die Selbstzweifel voll im Griff haben.

Da ist es wichtig, seine eigenen Kraftquellen zu aktivieren und diese hat jeder von uns auf seine ganz persönliche Art und Weise. Unsere Kraftquellen können ganz unterschiedlich sein: Erinnerungen an überstandene Krisen, sich auspowern und den Kopf frei bekommen. Ganz wichtig, die Hilfe und Inspiration von Menschen annehmen, die uns nahe stehen und die an uns glauben. So kommen auch wir wieder ins Vertrauen und in unsere Kraft.

Wichtig ist, dass wir uns immer wieder bewusst machen und es auch spüren, dass wir die Stärke und die Kraft haben, alles zu schaffen, was wir wollen.

Jeder Mensch ist einzigartig und wird zu dem, was er bereit ist, sein zu wollen.

 

 

Datum/Zeit
Termin: 04.11.22 - 05.11.22
Uhrzeit: 18:30 - 12:30

ONLINESeminar Sei einzig nicht artig - Nein sagen lernen.jpg

ONLINE-Seminar: Sei einzig nicht artig - Nein sagen lernen

Nie war die Gefahr so groß wie heute, die eigenen Ziele, Wünsche und Träume auf später zu verschieben und man funktioniert nur noch im Alltag. Oft sind Burn-Out und Depressionen die Folge dieser Angepasstheit. Denn viel zu wenig fragt man sich: Gehört mein Leben eigentlich noch mir? Stattdessen verschieben Sie Ihre Ziele und Träume auf später und funktionieren nur noch im Alltag. Doch so weit muss es nicht kommen. Tun Sie mehr für sich! Achten Sie auf sich und nicht nur auf andere. Gemäß dem Motto: Sei einzig, nicht artig!

Methoden:
• Dieses Online-Seminar zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Leben wieder selbstbestimmt und in Eigenregie führen und so auch beruflich und privat ein erfülltes Leben leben können

Das können Sie durch das Online-Training erreichen:
• Selbstvertrauen stärken
• Durchsetzungsvermögen
• Eigene Stärke entwickeln sowie Vertrauen in sich selbst
• Mut

Der Kurs ist das Richtige für Sie, wenn Sie:
• Nein-Sagen-Lernen üben möchten
• eigene Wünsche und Träume verwirklichen möchten
• Ihr Selbstbewusstsein fördern möchten
• selbstbestimmt leben möchten
• mehr Mut haben wollen sowie Ihr Durchsetzungsvermögen verbessern möchten

Das erwartet Sie:
• 2 Online-Module: am Freitag, den 04.11.2022 von 18:30 bis 20:00 Uhr und Samstag, den 05.11.2022 von 11:00 bis 12:30 Uhr mit Impulsen, reflektierenden und meditativen Einheiten, sowie Aufgaben und Austausch
• Dauer: 2 x ca. 90 Minuten
• Das Online-Live-Seminar wird über Zoom angeboten.

Das benötigen Sie:
• Als technische Voraussetzungen zur Teilnahme benötigen Sie einen PC oder ein Notebook mit Webcam und Mikrofon. 
• Als Zugang erhalten Sie einen Link, um sich über Zoom für das Online-Treffen einzuloggen.
• Falls Sie das erste Mal an einem Zoom-Meeting teilnehmen, empfehlen wir Ihnen folgenden Link als kurze Anleitung: "Wie nehme ich an einem Meeting teil?"
• Bitte prüfen Sie im Vorfeld die Funktionsfähigkeit. Leider können wir keinen technischen Support während des Online-Trainings anbieten.

Zielgruppe: Interessierte, Jede*r die*der ihr*sein Leben wieder eigenbestimmt leben sowie seine Ziele durchsetzen möchte und mehr Durchsetzungsvermögen erlangen möchte

Zu buchen über:

Akademie Heiligenfeld, www.akademie-heiligenfeld.de

Veranstaltungsort
Heiligenfeld Kliniken GmbH - Akademie Heiligenfeld

Kategorien

  • LEBENSKUNST-Akademie
  • Selbstfindung
  • Online Lebenskunst/Wir

Glück ist nicht gleich Glück, denn Glück bedeutet für jeden Menschen etwas anderes

Ja, mit dem Glück ist das so eine Sache, denn jeder definiert es anders und dann heißt es auch noch, man dürfe das Glück nicht erzwingen, sondern müsse warten, bis es von selbst kommt.
Aber kommt es eigentlich auch von allein?

Kann es sein, dass wir nur glücklich werden können, wenn bestimmte äußere Dinge vorhanden sind?
Oder muss Glück bedeuten, nach bestimmten Dingen zu streben?

Doch Glück ist, was ich darunter verstehe, nur wir selbst können es uns verschaffen, dieses Gefühl. Dieses Glücksgefühl.
Der erste Schritt ist für viele Menschen nicht immer der Einfachste, denn viele jagen dem Glück nach und sind dann enttäuscht, wenn sie das Glück nicht zu fassen kriegen.
Glück liegt nicht darin, dass wir etwas Bestimmten hinterherjagen, erst recht nicht den Vorstellungen anderer.

Doch was macht uns glücklich und hängt unser Glück nur von uns selbst ab?

Glück spielt eine wichtige Rolle in unserem Leben, denn wer will nicht glücklich und zufrieden sein.
Ich finde, mit schon ein wenig Glück können wir mit weniger Stress und mehr Wohlbefinden in ein zufriedeneres und auch glücklicheres Leben starten. Das hängt aber ganz alleine von uns selbst ab.

Was sind wir uns wert und was tun wir dafür, ohne uns zu verbiegen?

Glück ist für mich ein Wort, das Sehnsucht weckt?

Und glauben Sie mir, jeder von uns hat das Glück in der Hand. Und dabei kommt es nicht auf das Ankommen an einem Ziel namens „Glück“ an, sondern sich auf die Reise dorthin zu begeben.
Denn der Weg zum Glück macht uns bereits glücklich, denn ihn zu gehen, bedeutet dass wir unser Leben in die richtige Richtung lenken.

Jeder Mensch ist ein Individuum und kann nur auf Dauer glücklich werden, wenn er seinen eigenen Weg geht. Dazu muss er aber auch wissen, was tut ihm gut auf den Weg ins „Glück“.
Deshalb brauchen wir Ziele, die uns glücklich machen. Aber Glück heißt auch, den Augenblick zu genießen, das Beste aus dem Hier und Jetzt zu machen und mit sich selbst im Reinen zu sein.

Warum also nicht mal achtsam mit den eigenen Gefühlen umgehen und bewusst wahrnehmen und sie dann einfach mal sein lassen, was sie sind. Gefühle. Unser Schlüssel zum Glück.
Also seien Sie bereit für das Glück, aber versuchen Sie nicht es zu erzwingen. Denken Sie daran, das Glück wohnt bereits in Ihnen selbst. Sie müssen es nur aktivieren und dann geschehen lassen.

Vielleicht haben Sie ja Ihr Glück schon gefunden.

Ansonsten wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Glücklichsein
Ihre Silvia Exner

Eine einfache, aber doch nicht für jeden so leicht zu beantwortende Frage, von deren
Antwort aber sehr viel abhängt!

Ein gutes Selbstwertgefühl gehört grundlegend zu einem erfüllten und glücklichen Leben.
Ein mangelndes Selbstwertgefühl dagegen setzt unter Druck und führt zu Unzufriedenheit und Frustration. Man kann nichts mehr genießen und sich nie richtig entspannen und loslassen.

Die Ursache eines mangelnden Selbstbewusstseins liegt oftmals in der Kindheit und Jugend. Wurde man als Mensch nicht angenommen bzw. nicht wahrgenommen, so hat man später oft Probleme mit dem Selbstwertgefühl. Es fehlt das Urvertrauen in die eigene Person, das sich in den ersten Lebensjahren nicht ausbilden konnte. Wenn dann auch noch permanent negatives Feedback aus dem persönlichen Umfeld dazu kommt, kann sich das Vertrauen in die eigene Person und in die eigenen Fähigkeiten nicht entwickeln. Dieses negative Gefühl besteht dann bis ins Erwachsenenalter. Die Folge davon sind ein mangelndes Selbstwertgefühl und ein negatives Selbstbild.

Wie macht sich ein mangelndes Selbstwertgefühl bemerkbar?

Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl sind sich selbst im wahrsten Sinne des Wortes nichts wert, denn sie haben ein negatives Bild von sich. Sie fühlen sich minderwertig und so gehen sie auch mit sich um. Sie achten sich und Ihre Bedürfnisse nicht. Sie denken schlecht über sich, machen sich klein und haben kein Vertrauen in sich. Deshalb werden auch keine Grenzen gegenüber anderen Menschen gesetzt. Oftmals werden sie ausgenutzt. Die eigenen Bedürfnisse werden nicht ernst genommen und nach hinten gestellt. Somit findet eine ständige Abwertung sich selbst gegenüber statt.

Den ersten Schritt wagen zu mehr Selbstwertgefühl

Wichtig ist in einem ersten Schritt zu überprüfen, inwieweit bestimmte Glaubenssätze, die aus der Kindheit und Jugend einfach übernommen wurden, der heutigen Realität entsprechen. Denn genau diese können als Blockaden immer noch aktiv sein und somit vieles nicht zulassen.

Ein weiterer Schritt sollte sein, freundlich, behutsam und fürsorglich mit sich selbst umzugehen. Vor allem in seinen Gedanken. Sich positiv über sich selbst äußern, sich auch etwas gönnen, Nein-Sagen und somit Grenzen setzen bei anderen Menschen. Negative Gedanken über sich selbst durch positive ersetzen, wie Affirmationen – die sehr hilfreich sind.

Doch leichter gesagt als getan. Doch wenn man sich Mühe gibt, sich immer wieder vor Augen führt, dass man ein wertvoller Mensch ist und es verdient hat, dass es einem gut geht, dann wächst und gedeiht auch das Selbstwertgefühl.

Wenn Sie Hilfe und Tipps benötigen, dann schreiben Sie mir!
Ihre Silvia Exner

Es ist in unserer heutigen Zeit wichtiger denn je, Grenzen zu setzen. Denn wenn wir Grenzen setzen, dann teilen wir den anderen Menschen in unserem Umfeld mit, was wir bereit sind zuzulassen und was wir nicht bereit sind, zu tolerieren. Wir stecken also unser Gebiet ab, in dem wir uns wohlfühlen und in dem wir nicht verletzt werden wollen. Diese Grenzen sind sehr wichtig, sie verlaufen höchst individuell und verlaufen bei jedem Menschen anders.

Oftmals hängen die eigenen Grenzen auch mit Erfahrungen aus der Vergangenheit zusammen, wie etwa vergangene Beziehungen. Die eigenen Grenzen helfen uns dabei unser Selbstwertgefühl zu schützen.

Doch warum fällt es uns häufig so schwer die Grenzen zu setzen und warum sollte man Dingen zulassen, die einem nicht guttun?

Es ist wie mit dem „Nein sagen“. Häufig schreckt man davor zurück, seine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, weil man andere nicht verletzen möchte. Doch es ist wichtig durch Kommunikation die eigenen Grenzen selbst zu schützen und klar „Nein“ sagen.

Denn: Auf Dauer schadet man sich nur selbst damit, wenn man die Grenzen nicht setzt und immer ständig im Versuch ist, es anderen recht zu machen.

Denn nur langfristig können unsere Beziehungen nur davon profitieren, wenn wir unsere Grenzen konsequent und klar setzen, denn unsere Mitmenschen lernen uns und unser Verhalten dadurch besser zu verstehen und wissen anschließend, wie sie mit uns umgehen sollen und woran sie bei uns sind.

Wichtig ist, dass Du Dir Deiner Grenze bewusst bist, denn damit du dir überhaupt Grenzen setzen kannst, musst du dir erst einmal bewusst, in welchen Situationen mit anderen Menschen fühlst du dich verletzt oder vor den Kopf gestoßen? Wann gehen für dich die Dinge zu weit und wann fühlst du dich persönlich angegriffen oder ausgenutzt?

Wichtig ist, dass du dann deine Grenzen kommunizierst, denn es ist sehr wichtig, dass du anderen Menschen mitteilst, wo deine Grenzen liegen. Das ist mit Sicherheit nicht immer einfach, aber es lohnt sich. Vor allen Dingen sprich aus, wie du dich in bestimmten Situationen fühlst und was ein bestimmtes Handeln der anderen Person in dir auslöst, was du möchtest und was du nicht möchtest.

Wichtig ist, dass du sagst, was du dir stattdessen wünscht.
Teile deinem Gegenüber mit, welches Verhalten du dir von ihm stattdessen wünschen würdest. So weiß die Person ganz konkret, wie sie sich das nächste Mal in bestimmten Situationen verhalten soll.

Wichtig ist, dass du standhaft bleibst, denn es gilt, deine eigenen Grenzen immer wieder zu verteidigen und nicht einzuknicken. Immer wieder die Menschen darauf aufmerksam zu machen, wenn es dir zu weit geht. Das zeigt, dass dir deine Grenzen auch wirklich wichtig und ernst sind.

Wichtig ist, dass du die Konsequenzen ziehst, wenn du merkst, dass Menschen deine Grenzen trotzdem immer wieder missachten, du dann bestimmte Konsequenzen ergreifen wirst. Frage dich ehrlich: Brauche ich wirklich solche Menschen in meinem Leben, die mich so behandeln und denen meine Bedürfnisse scheinbar egal sind? Vielleicht ist es ja auch gut, den Kontakt zu solchen Menschen entweder einzuschränken oder ganz abzubrechen.

Ich zeige Dir Wege, wie DU wieder Deine eigenen Grenzen kennst und setzt. Schritt für Schritt.

Einfach anrufen, ich berate auch DICH gerne in einem kostenfreien Telefongespräch
unter der Ruf-Nr. 0160 / 260 10 65 oder per E-Mail über das Kontaktformular

 

 

In einer toxischen Beziehung zu leben, heißt emotionalen Missbrauch über sich ergehen zu lassen.
Wir merken nicht, dass diese Beziehung uns fertig macht. Wir werden erniedrigt und gedemütigt.
Wir suchen die Schuld immer bei uns. Wir sind zum Spielball des Partners geworden.

Toxische Menschen schaffen es immer wieder, dich glauben zu lassen, du bist das Problem.
Dabei sind sie es, die dir das Gefühl geben, dass du ein Problem hast.
Sie machen so lange weiter bis du klein gemacht bist. Denn Sie arbeiten mit Idealisierung und
Abwertung. Du suchst die vermeintlichen Fehler bei dir und gibst dir auch die alleinige Schuld.
Und aus Angst weitere Fehler zu machen, gerätst du immer stärker in einen Teufelskreis.

Oftmals ist es ein Gefühl, eine innere Intuition, das uns führt und dass einem sagt, dass man aus
dieser bestehenden Beziehung raus muss. Wir erkennen uns nicht wieder, wollen es aber nicht 
wahrhaben und schaffen den Absprung nicht.

Vielleicht hängt auch eine Menge mehr an dieser Beziehung, Träume, Verantwortung, vielleicht
auch Kinder, die im Spiel sind. Oder aber einfach nur die Angst vor dem Alleinesein, Angst vor
dem Ende der Beziehung. Angst vor dem was danach kommt.

Es gibt immer Gründe, um in der Position auszuharren, die uns nicht fördert und nicht gut tut.
Doch man darf nicht einfach so aufgeben.

Aber bedenke - dich von einem toxischen Menschen zu befreien,
ist eine Liebeserklärung an dich selbst.

Lass es nicht zu, dass dieser Mensch dich kaputt macht.
Beende das Spiel für dich, indem du aussteigst.

Du bist ein wunderbarer Mensch und hast es verdient von deinem Partner/Partnerin
geliebt und respektiert zu werden.

Und wen Du jetzt gerade denkst, ja Hilfe und Unterstützung könnten für mich sehr nützlich sein
und wenn du merkst, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, dein Leben in die Hand zu
nehmen und etwas zu verändern - dann melde Dich bei mir!

Ich zeige Dir Wege, wie DU wieder zu mehr Selbstvertrauen kommst. Schritt für Schritt  findest
du den nötigen Mut und die Kraft um aus der Beziehung auszusteigen und endlich wieder dein
Leben zu leben, so wie es dir gefällt.

Rufen Sie mich an und ich berate Sie gerne in einem kostenfreien Telefongespräch
unter der Ruf-Nr. 0160/260 10 65 oder Sie kontaktieren mich über das Kontaktformular

Ihre Silvia Exner

 

Vielleicht kennst Du auch dieses Gefühl, loslassen zu müssen.....

etwas, was nicht guttut;
etwas, was man nicht mehr braucht;
etwas, was man nicht mehr haben will;
etwas, was keinen Sinn mehr macht.

Doch Du kannst bzw. Du willst noch nicht loslassen,
irgendetwas hält dich immer noch davon ab!

Denn....

Loslassen bedeutet Abschied nehmen;
Loslassen bedeutet Verlust;
Loslassen bedeutet Veränderung;
Loslassen bedeutet Verzeihen.

Und dann wäre da noch die Angst!

Dem Leben vertrauen und loslassen lernen, weil....

Loslassen heißt neue Ziele erreichen;
Loslassen heißt neue Wege gehen;
Loslassen heißt Neues anzunehmen;
Loslassen heißt zu akzeptieren.

Loslassen ist ein wichtiger Schlüssel für mehr Glück, Selbstakzeptanz
und Gelassenheit im Leben.

Das Leben wird leichter, wenn wir loslassen.
Aufräumen und Platz für Neues schaffen.

Loslassen und Dein Leben bewusst verändern,
Dich auf das Neue freuen und Dich einlassen.

Eine Veränderung ist jederzeit möglich, wenn Du es nur willst.

Erlaube Dir loszulassen.

Wenn Du willst, dass sich neue Türen in Deinem Leben öffnen,
dann ist es manchmal an der Zeit loszulassen.

Manchmal braucht man Hilfe und Unterstützung beim Loslassen.
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie begleite ich Sie gerne dabei, denn
gemeinsam finden wir einen Weg.

Rufen Sie mich an und ich berate Sie gerne in einem kostenfreien Telefongespräch
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Ihre Silvia Exner

Gerade fühlen wir uns noch wohl und sicher und alles war gut.

Und auf einmal geschieht etwas, dass uns den Boden
unter den Füßen wegzieht! Wir haben eine Krise. Ja, das Leben ist manchmal ganz schön stürmisch.

In einer Krise kann es sich anfühlen, als sei das Ende der Welt gekommen.
Gefangen in der Krise sind wir verzweifelt und nahe dran, einfach aufzugeben. Doch Krisen können
für uns auch eine Chance sein, für einen Neuanfang oder auch für eine Veränderung in unserem
bisherigen Leben. Aber wie geht das im Ernstfall? Es hat ganz viel mit Vertrauen zu tun.
Vertrauen in uns, die Dinge geschehen zu lassen, die wir nicht ändern können und den
Widerstand aufgeben. So, wie bei hohen Wellen am Strand:
Dagegen anzukämpfen, kostet nur Kraft. Wer aber mit ihnen schwimmt, verliert
irgendwann die Furcht und merkt, wie die Wellen ihn tragen.... In der Krise wächst die Kraft!


Ich bin auch während der Corona-Krise für Sie erreichbar.
Gerne können Sie mich anrufen unter der Telefonanruf Nr. 0160/2601065 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

 

 

 

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